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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aber Kallem dachte bloß daran, wie törichte Menschen doch die beste Absicht ins Schlechteste verkehren können: für sie war es ein Schreck gewesen. Sobald er konnte, suchte er Karl auf. Der hatte sich gerade zum Ausgehen angezogen. "Wo willst Du hin?" sagte Kallem. Karl antwortete nicht; er war im Innersten aufgewühlt; er wollte einfach hinaus!
Und wie er so hinsah, steckte aus dem einen jemand seinen Kopf heraus und das war die Prinzessin Gundolfine. Kasperle purzelte vor Schreck in seinen Turm zurück. Eine ganze Weile lag er da und schnappte nach Luft, so arg war er erschrocken. Aber Kasperle war eben ein zu dummen Streichen und Schabernack aufgelegtes Kasperle.
»Zum Haus? dort liegt es« sagte der Jäger, und sein Blick haftete wie in Mitleid auf der bleichen, zitternden Gestalt, die in Angst und Schreck die Hände faltete, als das suchende Auge nur eine kleine niedere Hütte traf, aus der dünner Rauch in die blaue Morgenluft emporkräuselte.
»Meine Tochter? ... Meine Tochter?« murmelte der alte Herr verstört ... irgend ein unbestimmter Schreck wollte ihn packen, obgleich man ihm wohl an die zwanzigmal zugeschworen hatte: es steht sehr gut – keine Sorge – nein gar keine.
Plumps, pardauz! lagen sie auf einmal alle drei im Grase und rauften sich. Sie schrien dabei, daß die Vögel beinahe vor Schreck von den Bäumen fielen und eine besonders dicke Froschmadame im Weiher ohnmächtig wurde. Da erhoben die Frösche zornig ihre Stimmen, und wer weiß, was nicht noch alles geschehen wäre, wenn nicht der Herr Förster, der durch den Wald ging, den Lärm gehört hätte.
Diese weise Frau war übrigens ein alter Bauer, ein ganz merkwürdiger Mensch: er flüsterte einige Worte über Wasser, andere sagen, daß er Schlangenspeichel hineintat, gab davon zu trinken, und im Nu war jede Krankheit weg. Bei dieser Gelegenheit wollte ich mir in Jefremow zur Ader lassen: das ist manchmal sehr gut gegen Schreck; nur selbstverständlich nicht am Arme, sondern an der Daumenader.«
„Eigentlich sollte man den Versuch machen, Sie zu fressen“, sagte da plötzlich der Weberknecht, der offenbar die Gutmütigkeit Majas für Schwäche gehalten hatte. Aber da geschah es der kleinen Biene ganz seltsam, ihre Trauer war plötzlich verflogen, und an Stelle von Schreck oder Furcht stieg ein ruhiger Mut in ihrem Herzen empor.
„Aber Sie müssen doch erst essen, Herr Commerzienrath“, rief Dorothee in Schreck und Angst. „Wenn ich hungerig bin, werde ich’s schon sagen“, erwiderte dieser, „haben Sie sonst noch etwas zu bemerken?“ „Nein, Herr Commerzienrath, aber “
Hundert Schritte kaum gegangen Fällt ein Schuß Ob Freund ob Feind Weiß ich nicht genug er traf. Da erwacht' ich zur Besinnung, Sah mit Schreck was ich gewagt. Weiter gehen schien gefährlich, Drum eilt' ich zurück zur Linde, Die herab mir half, und finde Auch den Rückweg so zurück. Berta. Und bei allen dem befiel dich Auch nicht ein, nicht ein Gedanke Nur an mich, an meinen Schmerz.
Als der Offizier zum Palast zurückkehrte, hatte auf seinem Antlitz der jähe Schreck, den ihm der unvermutete Seitensprung des Pferdes um Juliens willen bereitet hatte, einem Ausdruck des Glücks und der Freude Platz gemacht; Julie hatte ihm geheimnisvoll die Hand gedrückt, sei es, um ihm zu danken, sei es, um zu sagen: »Endlich sehe ich Sie wieder!« Sie neigte sogar sanft den Kopf zur Antwort auf den Gruß, mit dem der Offizier von ihr und auch von ihrem Vater Abschied nahm.
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