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»Merkur soll mich bewahrenantwortete Massurius in komischem Schreck. »Laßt euch nicht ein mit dem Präfektener hat das Glück seines Ahnherrn Julius Cäsar geerbt.« »Omen accipiolachte Cethegus, »das nehm’ ich an, mitsamt dem Dolch des Brutus.« »Ich sag’ euch, er ist ein Zauberer!

»Und gewisse Menschen glauben immer das, was am bequemsten istsetzte sie hinzu. Sie werde selbst ruhiger denken, wenn sie gegessen hätte, prophezeite der Baron gutmütig. Sie sei überhungrig, übermüde und durch die schlechte Luft angegriffen. Dazu sei noch der durch Mingo verursachte Schreck gekommen.

Don Gaspar versicherte ihm aber so hoch und theuer, daß er, in der Erregung des Augenblicks wirklich gar nicht gewußt habe, was er thue, und versprach ihm so heilig, solche tolle Streiche nicht wieder zu machen, daß er sich endlich beruhigte und der Kapitain mit einer tüchtigen Bowle Grog den Frost des Gebadeten wie den Schreck der Übrigen vergessen machte.

Schreck, Furcht, Angst werden mit Unrecht wie synonyme Ausdrücke gebraucht; sie lassen sich in ihrer Beziehung zur Gefahr gut auseinanderhalten.

Weniger vermochte das ein etwas stachlichter Igel, den Amalias Mama auf ihrem Stuhle fand, als sie sich aus Schreck über die Gefahr der Tochter ein wenig hastig auf ihm niederließ. Sie kreischte laut auf, und mehrere Damen versetzten sich ganz in ihre Situation und schrieen hell auf.

Daja. Das frag ich Euch! Noch zittert ihr der Schreck durch jede Nerve. Noch malet Feuer ihre Phantasie Zu allem, was sie malt. Im Schlafe wacht, Im Wachen schläft ihr Geist: bald weniger Als Tier, bald mehr als Engel. Nathan. Armes Kind! Was sind wir Menschen! Daja. Diesen Morgen lag Sie lange mit verschloßnem Aug', und war Wie tot. Schnell fuhr sie auf, und rief: "Horch! horch!

Sie starrten einander an. – Auch er von ihrem Schreck ergriffen.

Plötzlich war es ihm, als höre er in der Küche Jemanden hantieren. Ein freudiger Schreck elektrisierte ihn, er sprang auf und eilte hinaus. Da stand Katharina am Herd und rührte einen brodelnden Kochtopf. »Kättchefrohlockte er, glückselig, sie wieder zu sehen, »mei lieb Kättche, wannstde wißt, was ich for Angst um Dich gehabbt habb! Bistde dann gut gefahrn? Willstde Dich net e bissi umlege?

Niemand wagte auch das wilde Thier zu verfolgen, denn die Kinder fürchteten dessen Verzweiflung; sie lachten indeß nach überstandenem Schreck nicht wenig; nur Jenny weinte, denn sie blutete und es war zu vermuthen, daß sie noch lange die Narben der Katzenkrallen und Zähne tragen würde. Mlle.

Die Mutter nickte stumm. Und wieder lächelte Elli vor sich hin. Plötzlich aber kam wieder Schreck und Starrheit in ihre Augen sie hatte den Vater erblickt, der, von der Großmutter geführt, ans Bett getreten war. »Vater«, fragte Elli ängstlich, »darf die Mutter jetzt bei uns bleiben immer?« »Ja«, sagte dieser mit bebender Stimme. »Wir bitten sie darum und lassen sie nimmer fort