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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Laß mich hier in diesem Stuhl, Bis die Sinne sich gesammelt Und ich wieder selber bin. Günther. Was soll ich mit ihm beginnen? Ganz verwirrt hat ihn der Schreck. Bleib ich? geh ich? Laß ich ihn? Ich will's nur dem Grafen melden, Mag er selber doch empfangen Seinen sonderbaren Gast. Jaromir. Ha, er geht, er geht! Was soll ich? Sei es denn! Nun Fassung, Fassung! Günther.

Zeit, Freund, und dann ist der erste Schreck jetzt vorüber. Calcagno. Des Mohren erstes Wort muß »Verschwörung« gelautet haben; der Alte trat schneebleich zurück. Hum! Hum! der Teufel ist schlau, Calcagno er verrieth nichts, bis das Messer an ihre Gurgel ging. Jetzt ist er freilich ihr Engel. Der Mohr ist schlau. Schildwachen. Wer draußen? Eine Stimme. Ordonnanz des Herzogs. Nein, Kinder!

Immer unentwirrbarer, immer dichter wurde der Knäuel: – nichts schien ihn mehr lösen zu können. Da zerriß ihn die Verzweiflung. Der Schrei, »die Barbaren über unserscholl aus den hintersten Reihen. Und es war kein leerer Schreck. Hildebad mit dem Fußvolk war jetzt in die Ebene hinabgestiegen und seine ersten Reihen trafen auf den wehrlosen Knäuel.

Einmal hörst du, Mameschi? einmal, als ich krank war, erwachte ich und sah euch beide an meinem Bette stehen ... Du hast so still, so herzensstill geweint; und der Vater ... Mameschi!... Vater hatte damals ein so schreckliches Gesicht, und ich sah, daß er Gott böse war! Vor Schreck schloß ich wieder die Augen

Hundertmal hab' ich aufgeblickt Zu den glänzenden Zeichen Am Firmament der Nacht. Und alle hundertmale Sanken meine Blicke Von Schreck getroffen, unbelehrt.

Kaum war das aber geschehen, als der kleine Täufling ein durchdringendes Geschrei ausstieß und in der höchsten Wuth nach Jennys Gesicht sprang; es biß sie in die Nase und schlug beide Vorderkrallen in ihre Wangen, so daß sie vor Schreck das Kissen fallen ließ.

Hat sich die wackre Reiterin erholt? Hast sie sich nicht beschädigt? Herzog. Nein, mein König! Und was noch übrig ist von Schreck und Weh, Nimmst du, o Herr, durch deinen milden Blick, Durch deiner Worte sanften Ton hinweg. König. Und wem gehört es an, das liebe Kind? Da du mich fragst, so darf ich dir bekennen; Da du gebietest, darf ich sie vor dich Als meine Tochter stellen. König.

Mitten in der Nacht wurde sie durch lautes Toben und Schreien dicht vor dem Hause aus dem Schlafe geweckt, der Knecht stürzte herein und verkündete voller Schreck, daß das ganze Haus von Räubern umringt und an eine Gegenwehr gar nicht zu denken sei.

Er steckte den Kopf in sein Rucksäcklein und blies und brummte plötzlich hinein, ganz schauerlich klang es, und die beiden Frauen fielen beinahe um vor Schreck. »Uhuhuuuhtönte es, und die Base Mummeline jammerte: »Er hat den Teufel drin

Unten angelangt griff ich zum sichersten Mittel, die Leute zur Eile anzuspornen, nämlich zum Abfeuern einiger Schüsse, die ihnen in einer derartig einsamen Umgebung immer Schreck einflössen.

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