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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Justine dagegen, Schreck und Furcht vor der Armut im Herzen, faßte sogleich Gedanken der Selbsthilfe. Sie wollte mit ihren Kenntnissen augenblicklich in die Welt hinaus und nicht nur sich selbst, sondern auch Vater und Mutter erhalten, und sie entwarf abenteuerliche Pläne mit fiebriger Hast.
Und es ist gerade eine Stunde der Gnade, und alle Sünder, die nicht mehr Sünder sind, bekommen plötzlich Flügel und fliegen empor und finden die Tore des Paradieses weit geöffnet. In der Hölle zurückgeblieben sind nur die vor Schreck erstarrten Teufel und der Vorbeter selbst.
Nichts, gar nichts wußte sie davon, daß ihr Kopf vornüber auf die Tischplatte geschlagen wäre, hätte nicht Leupold sie aufgefangen, der die letzten Sekunden, atemlos vor Schreck, sie schon beobachtet hatte.
Verstört blickte er auf und fand, daß er vor zwei sich bäumenden Pferden stand, die um seinetwillen nicht weiter wollten. Er sprang zur Seite, und der Kutscher fuhr fluchend weiter und schimpfte etwas von »Besoffenheit« vor sich hin. Dieser Schreck war von so nachhaltiger Wirkung, daß Asmus nicht wieder im Gehen einschlief.
Ein Schreck unbestimmt als ob sich eben etwas Unsagbares in dir vollzogen hätte?« »Gott, ich verstehe dich nicht; ich weiß nicht, was du willst; ich kann dir nichts, gar nichts sagen.« »So paß auf; ich werde dir jetzt befehlen, dich wieder auszukleiden.« Basini lächelte.
»Da sitzt er, da sitzt er!« rief er, und nun schauten alle hinauf und alle riefen: »Da sitzt er, da sitzt er!« Kasperle fuhr der Schreck arg in die Glieder. Er wäre beinahe von dem Baume heruntergesaust, und in seiner Angst griff er nach dem verlassenen Elsternest, um sich daran festzuhalten.
Gegeben vor dem Ohrenloch Des Wirthes, auf der dritten Rast Von unsrer Brautfahrt, da ich kroch In seinen Aermel vor der Katz, Nebst meiner Braut aus großem Schreck, Worauf in seiner Mütze Platz Er uns gemacht. Prinz Speckelfleck. Punktum, Streusand, nun halte still, Ins Ohr beiß ich dir mein Sigill.
Die ganze Brandgeschichte, vom ersten Feuerlärm an, und ihren Schreck, und was sie und ihre Nachbarn gedacht und gesagt und vermutet das alles bekam ich anzuhören und wahrscheinlich noch sehr vieles mehr, wenn wir nicht schon früher bei der Holzwiese angelangt gewesen wären.
Dort ferne, ferne, wo die Berge dunkel gegen den Nachthimmel standen, lag des Herzogs Waldschloß und das Schloß, in dem Rosemarie wohnte. »Hach!« Kasperle seufzte auf einmal so erschrecklich laut, und eine große, dicke Eule, die neben dem Haus in einem Baum wohnte, purzelte vor Schreck in ihr Nest zurück. Gerade hatte sie auf die Jagd fliegen und ein paar Fledermäuse fangen wollen.
Dem armen Herzog war es vor Schreck ganz übel geworden. Als Kasperle endlich wagte, wieder durch das Löchlein zu schauen, sah er den Herzog Kamillentee trinken. Und gerade hörte er den Kammerdiener sagen: »Wenn das Gespenst nur nicht das Kasperle ist!« »Wer, was, das Kasperle?
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