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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er vernahm hinter sich ein Flattern wie das allerleiseste Lüftchen und sah einen weißen Schmetterling im Dunkel zwischen den dicken Stämmen umherirren. Unruhig suchend flog er hin und wieder, als wüßte er den Weg nicht. Er war nicht allein, ein Schmetterling nach dem andern tauchte im Dunkel auf, bis endlich ein ganzes Heer der weißbeschwingten Honigsucher versammelt war.
Über ihr auf einem feinen schaukelnden Trieb des Himbeerbusches saß ein weißer Schmetterling. Er klappte seine großen Flügel langsam auf und wieder zu, lautlos und von der Sonne beglückt. Seine Flügel hatten schwarze Ecken, auch waren mitten darauf runde schwarze Punkte, auf jedem Flügel einer, so daß es zusammen vier waren.
Zwei Blinde, müd vom Wandern, Sah ich am Ufer stehn, Der eine sprach zum andern: Leb wohl, auf Wiedersehn. München. Druck von Knorr & Hirth, G.m.b.H. Verlag von Fr. Bassermann in München. Humoristische Schriften von Wilhelm Busch: KRITIK DES HERZENS. 6 Bogen kl. 8º cart. 9. Aufl. 2 Mk. DER SCHMETTERLING. 6 Bogen kl. 8º mit 20 Zeichnungen, 3. Aufl., cart. 2 Mk.
Schon zeigten sich auch, etwa hundert Kilometer vom "Albatros" entfernt, zwei leuchtende Punkte. Es waren das die beiden Vulcane, welche zu dem gewaltigen Gebiete der Roß-, Erebus- und Terrorberge gehören. Sollte der "Albatros" in den Flammen gleich einem riesigen Schmetterling verbrennen?
Und wieder Blumen, Perlen, die verrollt sind, die hellen Lenden einer kleinen Leier, und zwischen Schleiern, die gleich Nebeln fallen, wie ausgekrochen aus des Schuhes Puppe: des Fußgelenkes leichter Schmetterling.
Maja verstand das gut, und sie verabschiedeten sich und flogen nach verschiedenen Seiten davon, der weiße Schmetterling lautlos und schaukelnd, als trüge ihn der sanfte Wind, und die kleine Maja mit ihrem sorgenvollen Summen, das wir an schönen Tagen über den Blumen hören und nie vergessen können, wenn wir an den Sommer denken. Neuntes Kapitel +Hannibals Kampf mit dem Menschen+
Ein kleiner bläulicher Schmetterling, der braune Pünktchen, die wie Kupfer schimmerten, auf seinen Flügeln hatte, kam ganz dicht an Maja vorüber. „Ach Arme“, rief er, als er das Jammern der kleinen Maja hörte und sie verzweifelt im Netz der Spinne zappeln sah. „Möchte Ihnen der Tod leicht werden, Sie Liebe. Ich kann Ihnen nicht helfen. Auch mich trifft es einmal, vielleicht schon diese Nacht.
Warmer Duft und Wind und Flut, auf den Flügeln Sonnenglut und im Herzen Freude. Ach, das Leben ist nicht lang, goldner Sommer, habe Dank, herrlich ist es heute. „Horch, das Lied der Libelle erschallt“, rief ein weißer Schmetterling seiner Freundin zu. Sie schaukelten sich dicht an Maja vorüber durch das strahlende Blau des schönen Tags.
Unten im Städtchen erzählte es einer dem andern: »Wer das richtige Kasperle findet, der bekommt viel, viel Geld.« Manche Leute rannten da gleich flink in die weite Welt hinein, um Kasperle zu suchen; die dachten gar, der sitze nun wohl mitten auf der Landstraße und lasse sich fangen wie ein Schmetterling. Die kleine Rosemarie aber lag in ihrem Bett und weinte bitterlich.
„Nun,“ meinte Maja, „das will ich nicht grade behaupten. Ich habe große Erfahrungen gemacht. Aber so ein Tier ist mir noch nicht vorgekommen. Wer tut denn so was?“ Der Schmetterling mußte wieder lachen. „Die Wanzen“, erzählte er, „sind gern allein, und weil sie im allgemeinen nicht sehr beliebt sind, versuchen sie sich auf diese Art bemerkbar zu machen.
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