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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aber solche wunderbare Macht besaß einst Rom, daß noch der große Kaiser Karl und alle Kaiser nach ihm nichts Höheres kannten, als den Titel »Kaiser von RomWie der liebliche Schmetterling in die glänzende Flamme und ins Verderben flattert, so zogen die deutschen Kaiser zu ihrem eignen Unglück nach Rom. Mancher starke Mann fand den Tod in Roms Gefilden.

Er trabte über das Moos unter die Stämme, man vernahm keinen Laut; selbst ein Schmetterling, der sich auf einer Brombeerblüte niedergelassen hatte, erhob sich nicht. Der Elf begleitete den Fuchs, wie eine wehende weiße Blüte glitt er durch den rötlichen Abendsonnenschein.

Am Morgen, wenn diese Rose von Brancourt mit der Zubereitung der Butter und anderen häuslichen Arbeiten beschäftigt war, sah sie unglaublich wenig einladend aus, doch nachmittags, wenn es galt, die Dorfstraße auf und ab zu stolzieren oder Freundinnen zu besuchen, hatte sich die garstige Puppe in einen prächtigen Schmetterling verwandelt.

Ach Gott, wie das dem Schmetterling So schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, Das Allerschlimmste kam zuletzt. Ein alter Esel fraß die ganze Von ihm so heiß geliebte Pflanze. Ich saß vergnüglich bei dem Wein Und schenkte eben wieder ein. Auf einmal fuhr mir in die Zeh Ein sonderbar pikantes Weh.

Eilig lief er in den Garten zurück, kletterte über den Zaun und war mit einem Satz auf dem Kehrichthaufen. Wo war nur der zersprungene Stein? Da Peterlein bückte sich und unterdrückte einen Jubelruf. »Ein Schmetterling! Ein ganz schöner Schmetterlingmurmelte er staunend und fuhr mit dem Finger den feinen Linien der Versteinerung nach. »O, das soll er nicht sehen, der Böse

Sag sie uns“, riefen die drei Anwesenden einstimmig. „Noch nicht, erledigen wir erst die Römer. Ich vertraute neulich einem Mann meine Idee an; nachdem er mir wie üblich die Römer vorgesetzt hatte, ging ich und sah im Gibbon nach.“ Allgemeines Lachen unterbrach sie. Die Vorstellung, daß unser Schmetterling Amoret über dem Gibbon büffeln sollte, war zu komisch.

Sofort ließ sich Scharfauge von seinem Baume herunter, näherte sich dem Goldapfelbaum, ließ eine Leiter anlegen, kletterte sachte hinauf, um den Schmetterling nicht zu scheuchen, und setzte seine kleinen Weber je auf drei Zweige.

Ebensowenig wissen diese weise Herren, was sie wollen, wenn sie über die nachteiligen Eindrücke, welche die Kritik auf das genießende Publikum mache, so lustig wimmern! Sie möchten uns lieber bereden, daß kein Mensch einen Schmetterling mehr bunt und schön findet, seitdem das böse Vergrößerungsglas erkennen lassen, daß die Farben desselben nur Staub sind.

Ein allerliebster kleiner Schmetterling wurde nicht müde sie zu umflattern und schwebte endlich auf das Blatt hernieder, denn er konnte Däumelieschen gar wohl leiden. Diese war hoch erfreut, denn die Kröte konnte sie jetzt nicht mehr erreichen, und es war köstlich, wo sie segelte. Die Sonne schien auf das Wasser und dieses glänzte wie schimmerndes Gold.

Wie macht' ich mich von DEINEM Zauber los Wie macht' ich mich von DEINEM Zauber los und tauchte wieder nieder in die Tiefe und stiege wieder in des Dunkels Schoß, wenn nicht auch dort DEIN selbes Wesen riefe, an dessen Geisterlicht ich hier mein Sein, als wie der Schmetterling am Licht, erlabe, doch ohne daß mir die vollkommne Gabe zum Untergang wird und zur Todespein.

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