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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ein Schmetterling voll Eleganz, Genannt der Ritter Schwalbenschwanz, Ein Exemplar von erster Güte, Begrüßte jede Doldenblüthe Und holte hier und holte da Sich Nektar und Ambrosia. Mitunter macht er sich auch breit In seiner ganzen Herrlichkeit Und zeigt den Leuten seine Orden Und ist mit recht berühmt geworden. Die jungen Mädchen fanden dies Entzückend, goldig, reizend, süß.

Ein gelber Schmetterling flog über das Wasser, setzte sich auf den Kopf von einem der toten Männer in dem Graben und flog über die Dornbüsche. »Er will die anderen auch holenflüsterte der Rammlinger und griente. Von drüben hörte man keinen Laut.

Von da aus sah er zu seiner Freude, wie die drei Gesellen um den Schmetterling her von allen Seiten ein Gehege machten, aus welchem das Männlein nicht hoffen durfte zu entkommen, wenn anders die Kraft, deren der Zauberer sich gerühmt hatte, sich bewähren würde. Wohl suchte unser Mann auf seinem Baume sich vor dem Einschlummern zu hüten, aber dennoch waren ihm mit einem Male die Augen zugefallen.

Wissen, wer es war, mußte er aber; er hob den Fuß und schlich so behutsam, daß nicht einmal das Gras raschelte. Ein kleiner Schmetterling setzte sich gerade vor seinem Fuß auf eine Blume, flatterte in die Höhe, flog ein kleines Stück weiter, flatterte wieder in die Höhe, flog wieder ein kleines Stück und flatterte wieder hoch und so ging es den ganzen Abhang, den er hinaufklomm.

Er vernahm hinter sich ein Flattern wie das allerleiseste Lüftchen und sah einen weißen Schmetterling im Dunkel zwischen den dicken Stämmen umherirren. Unruhig suchend flog er hin und wieder, als wüßte er den Weg nicht. Er war nicht allein, ein Schmetterling nach dem andern tauchte im Dunkel auf, bis endlich ein ganzes Heer der weißbeschwingten Honigsucher versammelt war.

Seine Neugier überwand aber seine Verlegenheit, und so blieb er denn an der Seite der Alten und sagte: »Hübsch is es. Un der Schmetterling so natürlich; beinah wie'n Citronenvogel. Aber ich begreife Hradscheck nich, daß er sie so dicht an dem Thurm begraben hat. Was soll sie da? Warum nicht bei den Kindern? Eine Mutter muß doch da liegen, wo die Kinder liegen.« »Woll, woll, Geelhaar.

Nur so viel kann und darf ich dir sagen: die wahren Taten die Freimäurer sind so gross, so weit aussehend, dass ganze Jahrhunderte vergehen können, ehe man sagen kann: das haben sie getan! Gleichwohl haben sie alles Gute getan, was noch in der Welt werden wird merke wohl, in der Welt. O geh! Du hast mich zum besten. Wahrlich nicht Aber sieh! dort fliegt ein Schmetterling, den ich haben muss.

Da nahm sie ihren Gürtel, schlang das eine Ende desselben um den Schmetterling und befestigte das andere am Blatte. Das glitt jetzt weit schneller das Wasser hinunter und sie mit, denn sie stand ja auf dem Blatte. Plötzlich kam ein großer Maikäfer angeflogen, der sie gewahrte und augenblicklich seine Klauen um ihren schlanken Leib schlug und mit ihr auf einen Baum flog.

Schlag an, sag' ich. Ich habe nichts mehr in dieser Welt zu thun. Hofmarschall. Aber ich desto mehr, mein Allervortrefflichster. Ferdinand. Du, Bursche? Was, du? Der Nothnagel zu sein, wo die Menschen sich rar machen? In einem Augenblick siebenmal kurz und siebenmal lang zu werden, wie der Schmetterling an der Nadel?

Gretchen: Ich will Dir ein schönes Gedicht von Heine sagen, oder kennst Du es schon? Es lautet so: Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Umflattert sie tausend mal. Ihn selber aber, goldig zart, Umflattert der liebende Sonnen-Strahl. Jedoch in wen ist die Rose verliebt, Das wüßt' ich gar zu gern. Ist es die singende Nachtigall? Ist es der schweigende Abend-Stern?

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