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Aktualisiert: 22. Mai 2025
»Sagen Sie uns, was geschehen wird«, bat ein Grashüpfer, aber die Fremde schüttelte den Kopf, besorgt sah sie sich um. »Werden die Bienen den Elfen finden?« fragte sie. Der Schmetterling nickte. »Die Bienen finden alles, was sie wollen; wissen Sie nicht, daß die Bienen darin groß sind?«
Die ganze Figur erreicht eine außerordentliche Höhe, und wenn sie am Horizont erscheint, so könnte man sie infolge des schwankenden Ganges der Kamele für einen riesigen Schmetterling oder für eine gigantische Libelle halten, welche die Flügel auf und nieder schlägt. Unser Erscheinen machte in jeder Gruppe, bei welcher wir ankamen, großes Aufsehen.
»Diese Frau,« sagte der Schmetterlingshändler, »muß vielleicht für irgendeine eingebildete Schuld ein Tempelopfer bringen, da sie mit einem solchen Schmetterling ihren besten Familienschatz verkauft, um Opfergeld zu erlangen.« Ich erstand den Schmetterling. Und kaum hatte ich ihn in Händen, so wurde mir auch, ohne daß ich fragte, eine Erklärung über meinen Amulettverlust zuteil.
Am Tag trug ich den engen Ring der feigen Pflicht in frommer Weise. Doch abends schlich ich aus dem Kreise, mein kleines Fenster klirrte kling sie wußtens nicht. Ein Schmetterling, nahm meine Sehnsucht ihre Reise, weil sie die weiten Sterne leise nach ihrer Heimat fragen ging. PFAUENFEDER: in deiner Feinheit sondergleichen, wie liebte ich dich schon als Kind.
Ich werde ihn auch nicht fangen, den schönen Schmetterling! Darum soll er mir aber auch weiter keine Mühe machen. Einmal von der Freimäurern mit dir gesprochen und nie wieder. Denn ich sehe ja wohl; du bist wie sie alle. Wie sie alle? Das sagen diese alle nicht. Nicht? So gibt es ja wohl auch Ketzer unter den Freimäurern? Und du wärest einer.
Eine Perle, eine Träne Legt es jeder in das Herz, Und sie wenden also schöne Ihre Kelche sonnenwärts. Und es wehen ihre Düfte Durch die schlummerstille Stadt, Durch die kühlen, regen Lüfte Weht ein einsam Blütenblatt. Und ein Vöglein aus der Linde Flieget und das Blättlein fing, Glaubt es spielend in dem Winde Einen bunten Schmetterling.
Er sprang nach Sonnenflecken, die auf dem Boden glänzten, und nach einem armen Schmetterling, der zu früh aus seiner Puppe geschlüpft war. Die Wildgänse flogen und flogen unermüdlich hin und wieder; den ganzen Tag hörten sie nicht auf, Smirre zu quälen, sie fühlten kein Mitleid, als sie Smirre verwirrt, aufgeregt, wahnsinnig sahen.
Es war ein Schmetterling, der mit gebrochenen Flügeln in die Pflanzenstiele eingeklemmt war. Er lag im Sterben und sagte deshalb von nun ab nichts mehr.
Die Eiche ist ein zusammengesetzteres Ding als die kleine rudimentäre in der Eichel enthaltene Pflanze; die Raupe ist zusammengesetzter als das Ei, der Schmetterling zusammengesetzter als die Raupe; und jedes dieser Geschöpfe durchläuft beim Uebergang von seinem rudimentären zum vollkommenen Zustand eine Reihe von Veränderungen, deren Summe seine Entwicklung genannt wird.
Als sie miteinander durch eine hohe Pappelallee flogen, surrte es über ihnen, und ein dunkler Schmetterling, groß und stark wie ein Vogel, kreuzte ihren Weg. Der Blumenelf rief ihn an: „Warte einen Augenblick, ich bitte dich!“ rief er. Maja war sehr erstaunt, wie bereitwillig der dunkle Falter dem Ruf gehorchte. Sie ließen sich auf einem Ast der hohen Pappel nieder.
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