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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Auf einem schmalen Schollenhügel kniet, ganz versteckt in hohem Mohn, mit staubigem, gebrochnem Flügel ein Engelchen aus rohem Ton. Das flügellahme Kindchen flößte mir Mitleid ein, das arme Ding.... Da, sieh! Von seinen Lippen löste sich leicht ein kleiner Schmetterling.

Nun aber weilte sein befreites Auge diesseits, es sah und erkannte die Sichtbarkeit, suchte Heimat in dieser Welt, suchte nicht das Wesen, zielte in kein Jenseits. Schön war die Welt, wenn man sie so betrachtete, so ohne Suchen, so einfach, so kinderhaft. Schön war Mond und Gestirn, schön war Bach und Ufer, Wald und Fels, Ziege und Goldkäfer, Blume und Schmetterling.

Und ein andermal ist gar nichts so wundersam wie ein Schmetterling, ein weißer zum Beispiel mit roten Augen auf den Flügeln, oder auch ein Sonnenschein am Abend in den Wolken droben, wenn alles glänzt und doch nicht blendet, und alles dann so froh und unschuldig aussieht.« »Ganz recht, Knulp. Es ist eben alles schön, wenn man es in der guten Stunde anschaut.« »Ja. Aber ich denke noch anders.

Die alte Mutter legt ihre zitternde Hand in Hauptmann Lennarts Rechte: »Herr Hauptmann, Ihr habt ihn über das Schlimmste hinweggeholfenEr steht stumm da. Ihm ist die Gabe der starken Worte und der großen Handlungen gegeben. Er weiß nicht wie. Er zittert wie ein Schmetterling am Rande der Puppe, während seine Flügel sich im Sonnenschein entfalten und strahlen wie die Sonne selber.

Keine Ferne macht dich schwierig, Kommst geflogen und gebannt, Und zuletzt, des Lichts begierig, Bist du Schmetterling verbrannt. Und so lang du das nicht hast, Dieses: Stirb und werde! Bist du nur ein trüber Gast Auf der dunklen Erde. Tut ein Schilf sich doch hervor, Welten zu versüßen! Möge meinem Schreiberohr Liebliches entfließen! Buch Hafis Hafis Nameh: Buch Hafis

Regenbogen laufen über das Kristall des Atelier, einer Blase von Glas gegen die süße Wut der Gewitter aufgebeult und mit einem Male dann wieder lichter Ballon und breiter Schmetterling in seidiger Sonne schwimmend, von strahlendem Himmel gehalten.

Diese Flügel waren so wunderschön blau und silberschimmernd, daß alle andern Tiere stehen blieben und dem Schmetterling verwundert nachschauten, wenn er durch die Luft dahinflog. Aber der Schmetterling hatte einen Fehler, er war zu groß für seine Flügel, die den Körper kaum zu tragen vermochten. Es wäre aber doch gegangen, wenn er verständig gewesen und über dem Festland geblieben wäre.

Ich weiß nicht, in wen die Rose verliebt. Ich aber lieb' euch all': Rose, Schmetterling, Sonnen-Strahl, Abend-Stern und Nachtigall. Und nun nimm dieses. Bella: Aber was denn, Gretchen? Gretchen: Dieses Rosen-Blatt. Bella: Dieses eine Blatt nur? Du scherzest! Gretchen: Nimm es, Bella, nimm es. Bella: Aber warum denn?

An jedem Tage meines Lebens habe ich sie gefühlt, und ich meine auch, jedem, der sich hier oben aufhält, müsse sie sich ins Herz hineinschleichen. Aber ich möchte wissen, ob es keinem von den andern klar geworden ist, daß diese Sehnsucht nur über uns kommt, weil die ganze Insel ein Schmetterling ist, der sich nach seinen Flügeln sehntDie Kleine Karlsinsel Der Sturm Freitag, 8. April

Wie lange er geschlummert hatte, wußte er nicht, als aber seine Augen wieder auf den Apfelbaum fielen, sah er, daß der gelbe Schmetterling nicht mehr auf dem Zweige saß, noch mehr erschrak er, als er entdeckte, daß auch der herrliche Goldapfel von diesem Zweige verschwunden war.

Wort des Tages

mützerl

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