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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Viertes Kapitel Nun lenkte Tag für Tag der Gott mit den hitzigen Wangen nackend sein gluthauchendes Viergespann durch die Räume des Himmels und sein gelbes Gelock flatterte im zugleich ausstürmenden Ostwind. Weißlich seidiger Glanz lag auf den Weiten des träge wallenden Pontos. Der Sand glühte. Unter der silbrig flirrenden Bläue des
Jehan ging auf das Gerüst. Hinter ihm stand der figurenvolle, schlündige Eingang des Münsters, aus dem schwache Kerzen flimmerten. Jehan grüßte lachend das Volk. Ein seidiger blauer Himmel hing über dem Platz. Lachend gaben sie ihm den Gruß zurück. Dann wandelte sich sein Gesicht in eine undurchsichtige Strenge, und er las Li congie de Jehan Bodel d'Arras, das heißt, er sagte den Bürgern Lebewohl.
Regenbogen laufen über das Kristall des Atelier, einer Blase von Glas gegen die süße Wut der Gewitter aufgebeult und mit einem Male dann wieder lichter Ballon und breiter Schmetterling in seidiger Sonne schwimmend, von strahlendem Himmel gehalten.
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