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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Frauen: Wenn ihr glücklich sein wollt, merkt es euch: Streicht euren Mann heraus, schmeichelt ihm diskret, lacht bei seinen Witzen, versucht nicht, seinen Klub herabzusetzen, werft ihm nie häusliche Wahrheiten an den Kopf und weint nie, nie!

Also dachte Donna Clara, Und sie schaute auf den Boden; Wie sie aufblickt, steht der schöne, Unbekannte Ritter vor ihr. Händedrückend, liebeflüsternd Wandeln sie umher im Mondschein, Und der Zephir schmeichelt freundlich, Märchenartig grüßen Rosen. Märchenartig grüßen Rosen, Und sie glühn wie Liebesboten. Aber sage mir, Geliebte, Warum du so plötzlich rot wirst? "Mücken stachen mich.

Ihr seid ja tausendfach ein hübschrer Mann Als sie ein Weib. Dergleichen Toren füllen Die ganze Welt mit garstgen Kindern an. Der Spiegel nicht: Ihr seid es, der ihr schmeichelt; Sie sieht in Euch sich hübscher abgespiegelt, Als ihre Züge sie erscheinen lassen.

Es schmeichelt ihm, daß sie sich nach ihm gesehnt haben, und in leidlich guter Laune läßt er sich an dem Tisch nieder. Aber halb betrunken, wie er ist, strauchelt er, als er Platz nehmen will, er hält sich an der Tischdecke fest, fällt zu Boden und zieht alle Herrlichkeiten mit.

Halb schüchtern kommt ein Wolf sodann, Dem Mahomet befohlen: "Laß dieses Schaf dem armen Mann! Dem Reichen magst du's holen." Nun immer wedelnd, munter, brav, Mit seinem Herrn, dem braven, Das Hündlein, das den Siebenschlaf So treulich mit geschlafen. Abuherriras Katze hier Knurrt um den Herrn und schmeichelt. Denn immer ist's ein heilig Tier, Das der Prophet gestreichelt. Höheres und Höchstes

Sind die Frauen häßlich, so schmeichelt ihnen eine Leidenschaft, die sie auf eine Stufe mit den schönen stellt; sind sie jung und reizend, so muß die Verführung auf sie im selben Grade wirken, wie sie selbst verführerisch sind, nämlich sehr stark; sind sie tugendhaft, so ist das Gefühl ja doch himmlisch, obzwar von dieser Welt, und das läßt sie gerade in der Größe der Opfer, die sie ihrem Geliebten bringen, und in dem Ruhm eines so schweren Kampfes allein schon eine gewisse Absolution erblicken.

Auch er hat geglaubt, daß am Ende mit dem Charakter des Demea eine gänzliche Veränderung vorgehe; wenigstens läßt er sie mit dem Charakter seines Lysimons vorgehen. "Je, Kinder", läßt er ihn rufen, "schweigt doch! Ihr überhäuft mich ja mit Liebkosungen. Sohn, Bruder, Vetter, Diener, alles schmeichelt mir, bloß weil ich einmal ein bißchen freundlich aussehe. Bin ich's denn, oder bin ich's nicht?

Selbst auf dem Wege vernünftiger Untersuchung gefundene Wahrheit kommt noch heutigen Tages nicht zur Geltung, wenn sie nicht durch äußere Umstände unterstützt wird und nicht in zeitgemäßem Gewand auftritt, besonders wenn sie viele Interessen verletzt, und selbst Aberglauben hat weit größere Aussicht auf augenblicklichen Erfolg, wenn er diesen Interessen schmeichelt.

Hierzu gesellte sich ein alter, sehr wohlbekannter Hallunke, dem Niemand trauen darf, und wenn er auch noch so schmeichelt; ich meine den Durst. Der Abscheu vor Branntwein ist mir angeboren; ich genieße ihn höchstens als Arznei. Wein war mir schon des Preises wegen bisher versagt, und auch für Bier besitze ich keineswegs die Zuneigung, welche man empfinden muß, um ein Trinker zu werden.

Die eine entehrt nur sich allein, die andere tötet um deinetwillen eine ganze Familie. Das junge Mädchen besitzt nur eine einzige Koketterie und glaubt alles gesagt zu haben, wenn sie ihr Kleid hat fallen lassen; aber die Koketterien einer Frau sind unzählig, und sie verbirgt sich unter tausend Schleiern; schließlich schmeichelt sie allen Eitelkeiten, und die Unerfahrene schmeichelt nur einer.

Wort des Tages

ibla

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