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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ich würde mir ein wahres Vergnügen machen, wenn ich Ihnen durch meine Vermittelung einen kleinen Dienst dabei erzeigen könnte. Adrast. Und Sie meinen, daß ich Sie mit einer demütigen Miene, mit einer kriechenden Liebkosung, mit einer niederträchtigen Schmeichelei darum ersuchen solle? Nein, so will ich Ihre Kitzelung über mich nicht vermehren.

Den gemäßigten Katholiken und dem Nuntius war dieser Wechsel nichts weniger als angenehm, und jeder Protestant erblickte darin einen Beweis, daß die Jesuiten eine unumschränkte Herrschaft über das Gemüth des Königs ausübten. So großes Lob auch diese Väter mit Recht beanspruchen konnten, besondere Liberalität und Wahrheitsliebe konnte selbst die Schmeichelei ihnen nicht beimessen.

Wenn ihm nun dies mißfiel und ihn oft mit Scham und Kummer erfüllte, während es seiner Unerfahrenheit nicht klar war, wie die Dinge so gekommen, so wurden seine Sorgen wieder betäubt durch die Schmeichelei, mit der ihn die Mutter behandelte.

Schmeichelei und Unterwürfigkeit begegneten der Baronin Artern auf Schritt und Tritt; jeder, der von ihr etwas erreichen wollte und wer hätte das nicht gewollt! , beugte sich ihrem Willen und ihren Ansichten. So kam es, daß sie allmählich Widerspruch überhaupt nicht mehr ertrug ... Um mit ihr auszukommen, mußte man Ja und Amen zu allem sagen, was sie behauptete, oder schweigen.

Er sagte aber nur, es sei die feinste Schmeichelei, und ich würde eitel werden, wenn ich's verstünde. Damals hatte ich eine Haushälterin, Mamsell Zipora, keine üble Person und nicht viel über vierzig, die sich in der Zeit, wo sie in unserm Dienste stand, auf rechtem oder unrechtem Wege ein ganz artiges Sümmchen erspart, auch eine Erbschaft zu erwarten hatte. Ebi aber blieb unerschütterlich.

Du schmeichelst mir bei einer Gelegenheit, die mir alle Schmeichelei verdächtig macht. Es ist Unsinn, von neuen Eroberungen zu sprechen, wenn man nicht einmal Kräfte genug hat, sich im Besitze der schon gemachten zu erhalten. Zweiter Auftritt Ein Bedienter. Marwood. Hannah. Der Bediente. Madam, man will die Ehre haben, mit Ihnen zu sprechen. Marwood. Wer? Der Bediente.

Halifax sprach manche bittere Wahrheit aus, aber mit einer so zarten Rücksicht, daß er sich den Vorwurf der Schmeichelei von Leuten zuzog, welche viel zu niedrigdenkend waren, als daß sie hätten begreifen können, daß Worte, die mit Recht Schmeichelei genannt werden mögen, wenn man sie an einen Mächtigen richtet, einer gefallenen Größe gegenüber ein Tribut der Humanität sind.

Sie ließ ihn wirklich diese Nacht draußen im Sande schlafen und schickte ihn am nächsten Tage in aller Frühe in die Stadt, da sie es für das beste hielt, wenn Astrid ihn nicht sah. Und mit ihr redete und redete sie und hielt sie fest, nicht mit Zwang, sondern mit Klugheit, nicht mit Schmeichelei, sondern mit wirklicher Güte.

Denn was war ihm in seinem Alter Kunst, was kannte er schließlich davon?! Ist sie doch bis zu einem gewissen Alter jedem in freier Luft aufgewachsenen Menschen unverständlich und langweilig! Hier aber war sie auf den Wegen der Sinnlichkeit zu ihm gekommen. Heimlich, überfallend. Ein betörender warmer Atem strömte aus der entblößten Haut, eine weiche, lüsterne Schmeichelei.

Doch nicht allein sollst du umwandeln. Ich werde mir auch ein Ideal meiner Gestalt entwerfen. Eitles Mühn! wie könnte deine Phantasie einen schöneren Traum erschaffen als die Wirklichkeit! Schmeichelei, oder, wenn es dir so scheint, Unvollkommenheit in deinem Urtheil. Es wird sich stärken, dein Tadel erwachen, und das Streben, mich vor dem Tadel zu retten, mir wohlthun.

Wort des Tages

ibla

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