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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Eifrasius errichtete den rührenden Eierorden verschiedener Grade und ließ von seinem Leibredner eine Rede dabei halten, die einer Schmeichelei so ähnlich sah, wie ein Ei dem andern. Er sagte, Eifrasius esse nur allein so viele Eier, um die Hühner zu vermindern, damit die Franzosen nicht ins Land kämen.
Ich meine nicht falsche, abgeschmackte Schmeichelei, wie sie uns die Männer so oft vorsetzen, wenn sie uns gefallen wollen, ohne einzusehen, daß die dick aufgetragenen Komplimente eine Beleidigung für unsere Intelligenz sind. Also natürlich nichts von dieser Sorte, aber zarte, feine, liebevolle Schmeichelei.
Ich habe schon oft Menschen Ihres Geschlechtes aufgebracht und sich wie Kinder benehmen sehen, aber ich habe das noch nie zuvor an einem wirklich großen Manne beobachtet. Schmeichelei! Schmeichelei! plumpe, unverschämte Schmeichelei! Behalten Sie Ihre Briefe, lesen Sie darin die Geschichte Ihrer eigenen Schande, und möge sie Ihnen gut bekommen! Leben Sie wohl! Kommen Sie zurück!
»O Monsieur!« Ihre Augen glänzten vor Freude über diese Schmeichelei: »#Vous êtes aussi aimable que célèbre.#« Er lehnte ab; »Loben Sie mich nicht. Ich habe große Schwächen.« »Zum Beispiel?« »Unter Anderem eine gewisse Schwäche für Damen-Mode-Artikel,« erwiderte er scherzend. »Ich wäre zum Beispiel neugierig, die Putzgegenstände zu sehen, die Frau Major Sophie von Müller Ihnen eben geschickt hat.
Und Ihnen zu zeigen, ob Ihr künftiger Schüler einige Fähigkeit dazu hat, wollen Sie mich wohl einen Versuch machen lassen? Adrast. Recht gern. Theophan. Wo nur mein Versuch nicht ein Meisterstück wird. Hören Sie also, Adrast Aber erlauben Sie mir, daß ich mit einer Schmeichelei gegen mich selbst anfange.
„Sie passen hier glänzend herein, Frau Präsidentin ... Frau Gräfin“, verbesserte er und sah sich mit einem Lächeln belohnt für seine kühne Schmeichelei. Nicht jeder würde Frau von Wulckow so treffsicher daran erinnert haben, daß sie eine geborene Gräfin Züsewitz war!
Ihr Hotel ist la France – ah – la France ist im Hotel d’Aldenbourg zu Hamburg. Ein Höfling, einer der Boutier’s, schnappte diese fade Schmeichelei auf und wisperte sie weiter; sie ging durch alle Zimmer, von Mund zu Mund, wie der Orakelspruch eines Propheten.
Eine Schmeichelei wie diese würde mich zu allen Zeiten beschämt haben; itzt aber sollte ich sie fast für einen versteckten Vorwurf annehmen, wenn ich Lady Solmes nicht für viel zu großmütig hielte, ihre Überlegenheit an Tugend und Klugheit eine Unglückliche fühlen zu lassen. Ich würde untröstlich sein, Miß, wenn Sie mir andre als die freundschaftlichsten Gesinnungen zutrauten. Mellefont.
Als er uns gewahrte und den Unwillen aus unsern Blicken las, sagte er lächelnd, als ob es sich um eine Schmeichelei handle, jetzt fange ein neues Regiment für den Findling an, jetzt werde alles an den Tag kommen. Mit finsterem Gesicht entgegnete Herr Binder, was er damit meine, was denn eigentlich an den Tag kommen solle; zugleich gab er sich unter Nennung seines Namens zu erkennen.
* Ein großer Hofmann sein, Ein Mann, dem Schmeichelei und List Statt Witz und Tugend ist; Der durch Kabalen steigt, des Fürsten Gunst erstiehlt, Mit Wort und Schwur als Komplimenten spielt, Ein solcher Mann, ein großer Hofmann sein, Schließt das Lob oder Tadel ein? Der über uns
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