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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Seine züchtige Hausfrau empfing ihn mit offenen Armen, liebkoste ihn freundlich und ließ nicht ab, mit glatten Worten und süßer Schmeichelei ihn auszuholen, was für ein Abenteuer er bestanden habe.
Klug nützte Salome den Augenblick wie die Schmeichelei: „Ein Weib versteht nichts von den wichtig politischen Dingen, doch kann weibliches Empfinden oft besser erfassen, den Kern einer Sache erkennen, als ein kluger Manneskopf, wasmaßen das Weib meist nicht von Nebendingen beeinflußt ist.“ „Ei ei, der Diplomat im weiten Rock!“ lachte der Fürst amüsiert. Tapfer behauptete Salome: „Ew.
Auf diesem Theater der Verstellung, der Betrügerei, der Intriguen, der Schmeichelei und Verräterei, wo Tugenden und Pflichten bloße Rechen-Pfenninge, und alle Gesichter Masken sind; kurz, an einem Hofe, gilt keine andre Regel als die Konvenienz, keine andre Politik, als einen jeden Umstand mit unsern eignen Absichten so gut vereinigen als man kann.
Endlich, männlich gereift, an Leib und Geist prangend ausgestattet, erfuhren sie ihre hohe Bestimmung und traten sie, von Schmeichelei und Lüsten unverdorben, an. Dieser Gebrauch ging in der Folge sogar auf die Fürstentöchter über, und keineswegs dürfen die Kinder der Kaiser davon ausgenommen sein.
Und dann versank er für eine Weile in tiefes Schweigen, sich vielleicht an die Größe früherer Tage erinnernd und erwägend, wie die Unverschämtheit beim Volk überhand nahm. – Verfluchter Knecht! schnaubte er noch ein Mal. Mach, daß du hinauskommst, und hilf Robert beim Boot! Carlsson versuchte es mit Schmeichelei, wurde aber sofort unterbrochen: – Weißt du nicht, wer du bist?
So denn sag ich mich auf immer Los von seiner Schmeichelei, Und von dir, noch auf den Knien, Fleh ich, Ohm, der Gaben drei. Mirza. Rustan! Vater! Rustan. Erst verzeih! Nimm, geneigt der heißen Bitte, Wieder auf in deine Hütte Den Verirrten, seine Reu'! Mirza. Hörst du, Vater? Massud. Oh, wie gerne! Rustan.
Es ist ein Feldherr an dir verlorengegangen." Aber die Schmeichelei verfing nicht. Auch der Moment der Wehmut war vorübergegangen. "Womit habe ich dich beleidigt?" zürnte der Entrüstete. "Habe ich je in meiner Kirche auf dich gestichelt oder angespielt? Habe ich dich nicht in deinem Heidentume völlig werden lassen und dich gedeckt, wie ich konnte?
Vor einem halben Jahrhundert seien sie voll Verachtung für den Handel gewesen und heute lägen sie voll kriechender Schmeichelei vor ihm auf dem Bauch; ehemals rühmten sie sich ihrer Rechtschaffenheit und heute seien sie ebenso betrügerisch im Handel wie Chinesen und Juden.
Gertrud erhob den Kopf und lachte: »Sie scheinen zur Übertreibung geneigt, Herr Vogel.« Sie hatte ihn angesprochen. Endlich! Er verneigte sich so freudig, als ob sie ihm die größte Schmeichelei gesagt hätte: »Ja, ganz gewiß! Ich übertreibe, ich bin übertrieben, im Treibhaus wird man übertrieben.«
Ein Diener. Der Vizekönig! Alexandra. Gewiß bewaffnet, wie er immer ist, Wenn er zu uns kommt, seit es ihm mißlang, Durch Schmeichelei den Sinn uns zu betören, Wie er's im Anfang zu versuchen schien. Weißt du, daß Salome in jener Zeit Vor Eifersucht verging? Mariamne. Sie tut's noch jetzt!
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