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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich rede wahr, Fräulein, und ich muß annehmen, daß Sie empfinden, wie fern von aller, aller Schmeichelei diese Worte sind. Ich hasse alles zukünftige Wohlergehen, ich verabscheue das Leben. Ja, ja. Und doch muß ich bald auch, wie Kraus, austreten, ins hassenswerte Leben hinaus. Sie sind mir die körperliche Gesundheit gewesen.
Die Männer sind für sie keine fremden Wesen mehr, doch ihre Kühle ihnen gegenüber ist noch nicht gewichen und ihre Natur wird niemals die zarte Schmeichelei lernen, welche die Frau dem, den sie liebt, entgegenbringt, diesen Instinct, der uns treibt, ohne Berechnung das zu thun, was dem König unserer Seele gefällt, kurz, jenes Etwas, fälschlich Coquetterie genannt.
Jeder reiche und gutherzige Lord wurde daher von den Autoren mit so zudringlicher Bettelei und so kriechender Schmeichelei belästigt, wie sie unsrer Zeit unglaublich erscheinen müssen. Von dem Gönner, dem ein Werk gewidmet wurde, erwartete der Verfasser, daß er ihn mit einer goldgefüllten Börse belohnen werde.
Um Gutes zu stiften, mußt Du gut sein, um zu herrschen, mußt du Dich selbst beherrschen, keine Launen dürfen Dich herabwürdigen, sie reizen die Pfiffigkeit, die Schmeichelei deiner Untergebenen, die auf Deinen Edelmuth, nicht auf Deine Schwächen bauen müssen. Wenn der Arme mehr zu tragen hat, so hat der Reiche mehr zu thun. Wem viel gegeben ist, von dem wird viel gefordert werden.
Wie fühlte sie mit Lust den schönen Nacken frei, Und wie mit Stolz! sie sah nun erst, wie stark sie sei, Da solche Haft sie brach mit einer Schmeichelei. Froh spornte sie ihr Ross, und ritt im Abendschein Voraus den Schloßberg an, Suhrab ritt hinterdrein. Viertes Buch.
Da wir gerade dabei sind, so möchte ich der Persephone zuflüstern, was für eine wunderbar besänftigende Wirkung eine leichte, vernünftige Schmeichelei auf die Männerwelt ausübt und wie lautlos sich durch sie die Räder des Ehekarrens drehen.
Sind diese Wälder Nicht sorgenfreier als der falsche Hof? Wir fühlen hier die Buße Adams nur, Der Jahrszeit Wechsel; so den eisgen Zahn Und böses Schelten von des Winters Sturm; Doch, wenn er beißt und auf den Leib mir bläst, Bis ich vor Kälte schaudre, sag ich lächelnd: "Dies ist nicht Schmeichelei; Ratgeber sind's, Die fühlbar mir bezeugen, wer ich bin."
Das könnte mich nun garnicht freuen, Sie versteht sich auf Schmeicheleien." Dichter Ich bin zufrieden, daß ich's habe! Mir diene zur Entschuldigung: Liebe ist freiwillige Gabe, Schmeichelei Huldigung. Gruß O wie selig ward mir! Im Lande wandl ich, Wo Hudhud über den Weg läuft.
Was half es manchem bescheidenen, verdienstvollen und klugen Manne, den ich überlebt habe, daß er durch unglaubliche Nachgiebigkeit, Unthätigkeit, Schmeichelei, Rücken und Zurechtlegen einen leidlichen Ruf zeitlebens erhielt? Gleich nach dem Tode sitzt der Advokat des Teufels neben dem Leichnam, und der Engel, der ihm Widerpart halten soll, macht gewöhnlich eine klägliche Gebehrde.
Wie könnte ich wohl ohne Erröten meine Gedanken jetzt zu dir erheben, und wie darf ich es wagen, meine Lippen jetzt zum Gebet zu öffnen, da ich doch weiß, wie oft dieselben Lippen sich schon zur Schmeichelei oder zum Spott, zu Verleumdung, Hohn und Kränkung öffneten! O ewiger Richter!
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