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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Über seinen Appetit, seine Herrschsucht und besonders über seine untertänige Dienerrolle Mary gegenüber wurde allgemein gestichelt. Mary hatte die wachsamen Augen der Krogs für Übertreibungen, so daß sie mitlachte, auch wenn es über die Untertänigkeit gegen sie herging. Er ließ sich nicht im geringsten stören.

Da meinte ich nun, es würde über Tische von der Aktion was gestichelt werden, allein, der Tebel hol mer, nicht ein Wort wurde davon erwähnt, und ich hätte es auch keinem raten wollen, denn die falsche Quinte und der Saustoß lag mir noch immer im Sinne.

Es ist ein Feldherr an dir verlorengegangen." Aber die Schmeichelei verfing nicht. Auch der Moment der Wehmut war vorübergegangen. "Womit habe ich dich beleidigt?" zürnte der Entrüstete. "Habe ich je in meiner Kirche auf dich gestichelt oder angespielt? Habe ich dich nicht in deinem Heidentume völlig werden lassen und dich gedeckt, wie ich konnte?

Doch, wie ich mich auch mag setzen, Vor und in und nach dem Bilde, Seh ich tot nur vor mir stehen Dieses Werk des alten Pinsels. Ei, der zweite ihm entgegnet, Mit der Schlange bei dem Kinde Ist wohl auf das Leid des Herren Und den Sündenfall gestichelt. Mit den törichten drei Schwestern Meinet er, sprach dann der dritte, Juden, Christen, Sarazenen Streitend um die wahre Kirche.

Isch dir's zu warm worden drinnen, oder hat der Pfarrer gestichelt!“ Das Mädchen wird blaß bis in die Lippen, es flimmert Klärle schwarz vor den Augen vor Erregung. Im selben Augenblick tritt Martin an ihre Seite, faßt sie bei der Hand und führt sie mit den Worten: „Komm, Klärle, dir isch übel!“ hinweg. Auf der Straße angelangt, reißt sich Klärle unwillig los und stürmt davon.

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