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Ein schwangrer Berg beginnt zu kreisen, Und wird itzt, eh man sich's versieht, Mit Sand und Schollen um sich schmeißen etc. Suffenus schwitzt und lärmt und schäumt: Nichts kann den hohen Eifer zähmen; Er stampft, er knirscht; warum? er reimt, Und will itzt den Homer beschämen etc. Allein gebt acht, was kömmt heraus? Hier ein Sonett, dort eine Maus.

Das sage ich nicht, weil ich denke, er kann jetzt schon seine selige Frau vergessen haben und seine Augen auf eine andere schmeißen, dazu kenne ich ihn viel zu gut; aber es ist einmal der Kinder wegen und dann auch, weil, was er nicht weiß, ein Mädchen da ist, das ihn vom ersten Tage gern hat, an dem es ihn gesehen hat, und das seinen Kindern die beste Zweitmutter sein wird, die man sich denken kann

Das bißchen Koffein würde ihm wahrscheinlich nichts schaden; aber daß er die Zeitung wieder mal auf den Tisch hauen oder zerknüllt an die Wand schmeißen würdedas wäre schlimmer. Hier gibt’s keine Zeitung. Es geht auch so. Sollten Amerika und Japan inzwischen Krieg bekommen haben, ist’s ihm völlig egal, wer dabei zugrunde geht, gleichgültiger als der vom Dackel zernagte Latschen.

So steht auch die Form in Schwankung. Manche Partien sind expressionistisch, rattern herunter, schmeißen das Psychologische heraus. Verstehen aber nicht, im Gedrängten das Seelische elementar zu heben, sondern müssen das ausgestoßene Psychologische in langen Psychologieblasen wiederbringen.

Man wird ihre Unfähigkeit vielleicht entschuldigen, weil sie schließlich ihr Leben auch gelebt haben wie andere und nicht mehr Fähigkeit abgeben konnten, als in ihren Knochen Saft hockte, doch man wird sie ohne Besinnen in die Kehrichte schmeißen, weil sie vor der Verantwortung fahrlässig sündigten und wie betrunkene Kutscher vergaßen, wohin sie sollten; aber noch mehr, welche Vermächtnisse und Aufgaben hinter ihnen lagen.

Das Leinwand nu wär' so ein Spaß. Die Maidels laufen so vor mir; Ich denk, ich bind's so etwa für. Seinen Herrgott will ich runter reißen Und draußen in den Gießbach schmeißen. Ende des zweiten Akts. Dritter Akt Satyros. Ich bin doch müd; 's ist höllisch schwül. Der Brunn, der ist so schattenkühl.

Es hatte den Glockenklöppel losgemacht und schien darauf zu warten, daß Hans den Glockenstrang anzöge, um ihm dann den schweren Klöppel auf den Kopf zu schmeißen, was dem Glöckner sicher den Tod gebracht hätte. »Halt, Freundchenrief Hans »so haben wir nicht gewettet.

"Dumme Geschichten", lachte dieser, "es gibt keine Elben." "Nein", sagte Gabriel bedenklich und kratzte sich das Ohr, "es gibt keine, nur darf man sie nicht mit wüsten Worten rufen oder gar ihnen Steine ins Wasser schmeißen. Aber, Herr, wo hast du dein Hifthorn? Du trugest es an der Seite, da du nach Malmort kamst." "Es ist in den Strom gestürzt", fertigte ihn der Höfling ab.

»Will tanzen, will mich amüsierenSeufzte Kilian: »Oh wehSeine Nase, über die Hirschkäfer krochen, fing an zu zittern; sie war dürr und blaublaß wie ein Spargel. Plärrend drohte Wenzel mit den Fäusten und trampelte: »Will in die Stadt, in die Stadt!« »Hornviehschrie der Alte, schwang die Pfeife, »dumme Kröte. Werden dir die Lumpen abreißen, dich ins Wasser schmeißen, daß du versaufst

Zwölf sind ein vornehmes Heer-Einige. Diese Doria müssen weg. Der Staat muß eine andere Form haben. Erster Handwerker. Unsre Friedensrichter die Treppen hinab zu schmeißen die Treppen die Friedensrichter. Zweiter. Denkt doch, Lavagna, die Treppen hinab, als sie ihm bei der Wahl widersprachen. Alle. Soll nicht geduldet werden! darf nicht geduldet werden! Ein Dritter.