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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Felsig, zerrissen und scharfkantig sinkt dieser Schlund plötzlich 1000 bis 1500 Fuß tief und über eine Viertelstunde breit urplötzlich in der Ebene nieder.

Kein reiner Kuß blüht hoch aus unserer Fieber faulem Schlund, Wild wächst nur Angstgeschrei und Marter pfauchendes Gebrülle. Um Allerseelen aber wandern wir in langen Zügen Zum Friedhof, schlagend uns durch Park und Hain in spätes Grün. Der Herbste dünne Winde tief die Wipfelbäume biegen, Bald jagen wir auf Karussellen froh am Feste hin.

Aber hüte dich vor dem Ring, den der Drache an der Klaue trägt. Nibelung trug ihn und verfluchte ihn, als er ihm von Fafner entrissen wurde. Vergrabe ihn tief im Bauche der Erde oder wirf ihn ins Meer, wo sein Schlund am schwärzesten gähnt

"Ergib dich meiner Liebesglut " Da plötzlich starrt zu Eis mein Blut; Laut bebet auf der Erde Grund, Und öffnet gähnend sich ein Schlund. Und aus dem schwarzen Schlunde steigt Die schwarze Schar; feins Lieb erbleicht! Aus meinen Armen schwand feins Lieb; Ich ganz alleine stehen blieb.

Kalekuas Gefühl aber wandte er damit nicht. Ihr wuchs alles, Luft und Erde, zusammen zum Bild der Königin, die mit gierigen Lippen Rache heischte. Und auch den Geliebten zog es in diesen Schlund. Sie bekam, von dem unabwendbaren Schicksal bedroht, eine Ergebenheit, die ihr Gesicht bleichte und im Erwarten des Schreckens leuchtend machte wie eine Qualle.

Der König tut mehr Wunder als ein Mensch Und trotzt auf Tod und Leben, wer ihm steht; Ihm fiel sein Pferd, und doch ficht er zu Fuß Und späht nach Richmond in des Todes Schlund. O rettet, Herr, sonst ist das Feld verloren! Richard. Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für ein Pferd! Catesby. Herr, weicht zurück! Ich helf Euch an ein Pferd. Richard.

Der Dorsch biß wirklich; es gelang Gustav einige Weißbäuche heraufzuholen, die mit ihrem großen aber ungefährlichen Schlund nach Wasser schnappten und mit ihren Augen in die Sonne blinzelten, als sie aus ihrer dunkeln Tiefe hervorgeholt wurden und über die Reling ins Boot sprangen.

So, jetzo wird der Wohlstand überreif Und fällt in den verfaulten Schlund des Todes. Hier in der Nähe hab ich schlau gelauscht, Um meiner Feinde Schwinden abzuwarten. Von einem grausen Vorspiel war ich Zeugin Und will nach Frankreich, hoffend, der Erfolg Werd' auch so bitter, schwarz und tragisch sein. Unglückliche Margretha, fort! Wer kommt? Elisabeth. Ach, arme Prinzen! meine zarten Knaben!

Kalaf. Zur Hölle, in den tiefsten Schlund hinab Mit diesen Ungeheuern der Natur, Die kalt und herzlos nur sich selber lieben! Wär' ich ihr Vater, Flammen sollten sie Verzehren. Barak. Hier kommt Ismael, der Freund Des Prinzen, der sein Leben jetzt verloren. Er kommt voll Thränen Ismael! Zweiter Auftritt. Ismael zu den Vorigen. Er hat Gelebt Der Streich des Todes ist gefallen. Ach!

Nicht blos die Lippen waren heiß, der ganze Mund schien uns wie verkohlt und die quälende Trockenheit war bis in den Schlund hinein zu fühlen. Wir sprachen nicht mehr und jeder suchte so still als möglich sein Leid zu tragen. Wir hatten auf die Kühle Nacht gehofft, doch diese war ausnahmsweise warm und selbst der Wind hatte aufgehört uns etwas Erfrischung zu spenden.

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