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Aktualisiert: 18. Oktober 2025


Und Emil? Nun, ich überlasse es meinen Leserinnen, sich einen recht bildschönen Mann aus ihrer Bekanntschaft zu denken, zu denken, wie er den Arm um sie schlingt, ihnen recht sinnig ins Auge blickt und sie Nun, erschrecken Sie nur nicht! Es tut nicht weh; Sie haben sich einen gedacht? Ja? Nun, gerade so sah Emil von Martiniz als Bräutigam aus.

Auf einmahl stürzt die Schöne, Die eine Weile her lebloser Marmor schien, Gleich einer Rasenden durch alles Volk auf ihn: Es weht im Sturm ihr Haar wie eines Löwen Mähne; Mit hoch geschwellter Brust und Augen ohne Thräne Schlingt sie den starken Arm in liebevoller Wuth Um Hüon her, und reißt ihn mit sich in die Flut. 30 Verzweifelnd will, ihr nach, die treue Fatme springen.

Und vor dem Häuschen, goldbezinkt, um das der Frühling seine Ranken wie liebeleise Arme schlingt ein blondes Kind, das in Gedanken das schönste meiner Lieder singt. An manchem Tag ist meine Seele still: Ein Gotteshaus, draus alle Beter gingen. Ein Engel nur wehrt mit den goldnen Schwingen dem Weihrauch, der mit seinen leisen Ringen den Jubel seiner Arme fesseln will.

Alle Freuden seines vorigen Lebens, jede seligverflossene Stunde, jede schöne Erinnerung, das Glück der Vergangenheit und Zukunft flicht der Greis in einen freudenreichen Kranz und schlingt ihn um den Helm des Jünglings, ach! und wie viel tausend Schwerter können diesen Kranz zerreissen. Wir setzen unser ganzes Vermögen auf einen Wurf, und in jedem Augenblicke müssen wir zittern, zu verarmen.

Bei ihr kniet mit seinem Schwerte Stumm Meliore; in die Harfe Hat er sorglich sie gebettet, In den himmelblauen Mantel. Er verließ im Lärm den Kerker, Er war's, der den Sprung gewaget Von der Decke, sie zu retten Aus des Räubers dunklen Armen. Da es stille war, erhebet Sich Biondette, und den Mantel Schlingt sie um sich, von der Erde Hebt sie dann die goldne Harfe.

Was willst du? Medea Schlingt die Arme um mich her! Knabe. Ich schlief so sanft! Medea. Wie könnt ihr schlafen? schlafen? Glaubt ihr weil eure Mutter wacht bei euch? In schlimmern Feindes Hand wart ihr noch nie! Wie könnt ihr schlafen hier in meiner Nähe? Geht da hinein, da drinnen mögt ihr ruhn! So, sie sind fort! Nun ist mir wieder wohl! Und weil sie fort; was ist wohl besser drum?

Schade, ewig schade, Daß hier kein Spiegel in der Nähe ist! Er würd ihm eitel, wie ein Mädchen nahn, Und sich den Kranz bald so, und wieder so, Wie eine florne Haube aufprobieren. Der Kurfürst. Bei Gott! Ich muß doch sehn, wie weit ers treibt! Der Kurfürst schlingt seine Halskette um den Kranz und gibt ihn der Prinzessin; der Prinz steht lebhaft auf. Natalie! Mein Mädchen! Meine Braut!

20 So bald die gute Frau zum kläglichen Berichte Nur wieder Athem hat, erzählt sie Stück für Stück, Von seiner Abreis' an bis auf den Augenblick Der Schreckensnacht da, beym auffackelnden Lichte Der Blitze, Rezia durch alles Volk, das dichte Auf Hüon drängt, sich stürzt, den Arm in Liebeswuth Um den Geliebten schlingt und in die wilde Flut Ihn mit sich reißt, die traurige Geschichte.

Stellen wir uns vor, daß der biedere Herr mit dem roten Kopf und den hastigen Augen, der da im Wirtshaus sitzt und seine Zehnhellerzigarre zerbeißt, weil das bloße Saugen des Gifts ihm nicht genügt, stellen wir uns vor, daß plötzlich die soziale Kette, die sich um ihn schlingt, abfiele, seine Machtgelüste ungehemmt sich betätigen dürften, – das Land würde rauchen von den Opfern, die seine Eitelkeit, seine Dummheit, sein Ehrgeiz und sein Fanatismus fordern würden

Seid glaubensstark, seid willensklar, das wünscht das neue Erdenjahr! Seid friedensstark, seid liebesklar, das wünscht der Monate bunte Schaar! Prosit Neujahr! Nun reicht euch zur Wende des Jahres die Hände und grüßt euch mit Neigen und schlingt einen Reigen! Spiel auf, Musik, begleite sie, des Jahres Schluß sei Harmonie! R

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