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Aktualisiert: 10. Juni 2025
JULIA Nicht stolz darauf, doch dankbar, daß Ihrs tatet. Stolz kann ich nie auf das sein, was ich hasse, Doch dankbar selbst für Haß, gemeint wie Liebe. CAPULET Ei seht mir, seht mir! Kramst du Weisheit aus? Stolz und ich dank Euch ner Schleife hin. Pfui, du bleichsüchtges Ding, du lose Dirne! Du Talggesicht! GR
Ihr seht's mit Euren Augen Aber ist Das ein Gespräch, womit wir ihn erwarten? Er wird bald hier sein, wißt Ihr. Soll er sie In diesem Zustand finden? Herzogin. Komm, mein Kind. Wisch deine Tränen ab. Zeig deinem Vater Ein heitres Antlitz Sieh, die Schleife hier Ist los Dies Haar muß aufgebunden werden. Komm, trockne deine Tränen. Sie entstellen Dein holdes Auge Was ich sagen wollte?
Da es nun Zeit schien, sich zu beurlauben, und der Freund auch deshalb einige Bewegung machte, sprach die Schöne mit einer Art von Verlegenheit, wodurch sie nur noch schöner ward, indem sie die frisch geknüpfte Schleife der Brieftasche sorgfältig zurechtzupfte: "Dichter und Liebhaber sind längst schon leider im Ruf, daß ihren Versprechen und Zusagen nicht viel zu trauen sei; verzeihen Sie daher, wenn ich das Wort eines Ehrenmannes in Zweifel zu ziehen wage und deshalb ein Pfand, einen Treupfennig nicht verlange, sondern gebe.
Doch mit Freuden Seh ich ihn meinen Blick der ganzen Welt beneiden; Ich seh an diesem Neid, wie mich mein Liebster schaetzt; Und meinem kleinen Stolz wird alle Qual ersetzt. Egle. Kind, ich bedaure dich, du bist nicht mehr zu retten, Da du dein Elend liebst; du klirrst mit deinen Ketten Und ueberredest dich, es sei Musik. Amine. Ein Band Zur Schleife fehlt mir noch. Lamon. Ich will es holen.
Der Hof war sauber gescheuert, den Eingang der Fabrik umrahmten Kränze und beschrieben eine Schleife um die Inschrift „Willkommen!“ Davor stand der alte Buchhalter Sötbier und sagte: „Na guten Tag, Herr Doktor. Ich bin nicht ’raufgekommen, weil ich noch was zu tun hatte.“ „Heute hätten Sie das auch lassen können“, erwiderte Diederich und ging an Sötbier vorbei.
Als Ebeth das erstemal zu mir kam, hatte sie weiße Schuhe an den Füßen, und unter dem Kinn trug sie eine blaue Schleife aus Seide,
»Hätte ich nicht mit meinen Augen gesehen, wie der Jäger das Fuhrwerk ausgepackt bis auf den Grund, es möchte mich schier bedünken, es wär' noch allerei fremdes Gethier in dem Kasten«, sagte Einer aus den Umstehenden. »Und sehet nur«, hub ein Zweiter an, »wie tief die Axen hinabreichen, fast scheint es, der Wagenkasten schleife auf dem Boden.
Und während er mit der Hand über den blauen Saum der Schleife ihres weißen Gürtels hinstrich, fügte er hinzu: »Aber was hindert uns denn, von vorn anzufangen?« »Nein, mein Freund«, erwiderte sie. »Dazu bin ich zu alt ... und Sie zu jung ... Vergessen Sie mich! Andre werden Sie lieben ... und Sie werden sie wieder lieben!« »Nicht so, wie ich Sie liebe!« »Sie sind ein Kind! Seien Sie vernünftig.
Es geschieht, daß die Midussi, die Zähne im verbrauchten Gesicht, sagt, daß Picard zum drittenmal ihr an den Hals gedroht, führe sie nicht nach München fürchtet sich, schaut schräg auf. Wir lachen. Da es auf diesem Weg ist, erfüllt sich unser Gelächter zu einer Schleife, die am Hausberg sich hinaufsingt, oben fast donnert. Samstag kam ein Brief von der großen Diva. Marga Ritterstad.
Fuellenstein. So lasst den zweiten mich sein, gnaed'ger Herr! Ottokar. Die gnaed'ge Fuerstin zuernt. Ihr sollt die Schleife geben, laesst sie sagen. Zawisch. Die Schleife? Nun und nimmermehr, mein Kind! Ich habe sie erobert, und mein Leben, Den Kopf hier lass ich, doch die Schleife nicht! Rot, wie ihr holder Mund, Und weiss, wie ihres Nackens reines Silber.
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