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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Jetzt seh’ ich erst recht, wie hübsch du bist“, sagte Diederich und sah zärtlich in ihr rosiges Gesicht, mit den blonden Wimpern um diese blonden, goldgestirnten Augen. „Der Sommer steht mir gut“ – und Agnes atmete frei auf, daß ihre Hemdbluse geschwellt ward. Schlank ging sie dahin, mit schmalen Hüften und dem blauen Schleier, der ihr nachwehte.

Aber kaum war der Bauer in den Wald gekommen, als ihm ein kleiner Knirps in vollem Lauf über die Hügel entgegenkam. Er war schön wie ein junges Bäumchen, so schmal und schlank, das Haar war seidenweich, und die Augen leuchteten wie blauer Stahl. »Ach ja, so wäre mein Sohn jetzt, wenn ich ihn hätte behalten dürfendachte der Bauer. »Einen solchen Erben hätte ich gehabt.

Dich hätte ich wirklich beinahe nicht mehr erkannt. Jetzt darf man dich nicht mehr >Dickerchen< nennen, so groß und schlank bist du geworden! Du und die Zwillinge, ihr seid wohl jetzt dreizehn Jahre alt.« »Und ich, Tante Toni, wie alt bin ichrief Anna Wulff, ihre für ihr Alter etwas zu kleine Gestalt nach Kräften in die Höhe reckend.

Der Bauer war ein Mann von ungefähr fünfunddreißig Jahren. Er war groß und schlank und hatte ein schönes, aber etwas finsteres Gesicht. Am Tage war er im Regen draußen gewesen und war da ebenso naß geworden wie alle andern Leute auch.

Es kommt zum Prozeß." Herr Leporello hieß mit Vornamen Emil. Er war schlank, lang, geschmeidig. Zwei mächtige Eckzähne, blitzende Augen, ein heiserer Baß geben einen Begriff seiner Persönlichkeit. Besonderes Merkmal: steifer, schleifender Gang der Zirkusleute, die sich bei einer verwegenen Pièce einen Bruch geholt haben.

Ein paar Wolfshunde stürzten ihr wütend entgegen, als sie in den Hof fuhr. Der Hof war ein großes, eingebautes Viereck. Dem Wohnhaus gegenüber der Kuhstall, rechts ein Flügel des Wohnhauses, links Waschhaus und Gesindewohnung. Der ganze Hof war gerade voll von Vieh. Mitten unter den Tieren stand eine Dame, ziemlich groß und sehr schlank.

Der Mann war sehr groß, aber auch sehr schlank und sah nicht gerade riesenstark aus. Seine Hände waren schmal und weiß, ganz und gar keine Schmiedsfäuste. Nein, er sah nicht aus, als habe er ordentlich Schneid.

Du sahst, wie er mich prüfte, mich ermaß. Rosalie. Gleichviel! Er traut den Augen nicht! Ich bin So fröhlich, wie ein Eichhorn in den Fichten! Laßt sein, daß ihm von fern ein Zweifel kam; Daß Ihr Euch zeigtet, groß und schlank und herrlich, Schlägt seinen Zweifel völlig wieder nieder.

Wer du auch seist: Am Abend tritt hinaus aus deiner Stube, drin du alles weißt; als letztes vor der Ferne liegt dein Haus: Wer du auch seist. Mit deinen Augen, welche müde kaum von der verbrauchten Schwelle sich befrein, hebst du ganz langsam einen schwarzen Baum und stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein. Und hast die Welt gemacht.

Casanova, dessen scharfe Augen sich die Fähigkeit bewahrt hatten, selbst das Dunkel der Nacht zu durchdringen, hatte sie früher bemerkt als der Gatte. Er lächelte und fühlte zugleich, daß dieses Lächeln sein Antlitz jünger machte. Amalia war keineswegs fett geworden, wie er gefürchtet, sondern sah schlank und jugendlich aus.

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mützerl

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