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Aktualisiert: 16. Juni 2025
In ihrem zwölften Jahr war Brigitte ein schlank aufgeschossenes Mädchen mit prachtvollen Zöpfen, die sie lang herabhängend trug, und mit einem Ausdruck in dem blühenden Gesichtchen, als ob sie von weitem die vollen Ströme des Lebens rauschen höre und sich anschicke, darauf zuzugehen, um sich darin zu baden.
Sie ist schön können diese Hände auch Wärme geben? Unmöglich, daran zu glauben!... Ganz ruhig nun betrachtet, denn es ist höchste Zeit, einige wertvolle Beobachtungen zu machen: ihre Brust liegt im oberen Fünftel etwa des Leibes, das macht ihn stark und schlank zugleich, schafft Raum für männerartige Freiheit des Unterkörpers, für die in Müllers System beliebten Korsettmuskeln.
Der Anzug war ein Kunstwerk und machte so schlank als möglich; aber auch den höchsten Toilettenkünsten sind die Wege gewiesen; Anmuth konnten sie der vierschrötigen Gestalt nicht verleihen, die sich beim Eintreten Brands von dem Ruhebette erhob. Der Kopf Madame Amélies saß auf kräftigem Nacken und trug eine Fülle stark angegrauter Haare.
Lorenzi stand ihm gegenüber, herrlich in seiner Nacktheit wie ein junger Gott. Alles Gemeine war aus seinem Antlitz weggelöscht; er schien so bereit, zu töten als zu sterben. – Wenn ich meinen Degen hinwürfe? dachte Casanova. Wenn ich ihn umarmte? Er ließ den Mantel von seinen Schultern gleiten und stand nun da wie Lorenzi, schlank und nackt.
»Das wäre mir nie aufgefallen.« »Groß, wenn auch nicht so groß, schlank, wenn auch nicht so schlank
Sie aber hatte eine Larve vor und sah sich, wie mir schien, verwundert auf dem Platze um. Da wollts mir vorkommen, als wäre sie gar nicht recht schlank und niedlich. Endlich trat sie ganz nahe an den Baum und nahm die Larve ab. Es war wahrhaftig die andere ältere gnädige Frau!
Mein Bild im Spiegel, das mir so lange gleichgültig gewesen war, suchte ich wieder; und so blaß und so schlank ich auch war, es gefiel mir nicht übel: die großen dunkeln Augen, die schwarzen Locken über der weißen Stirn, die schmalen Hände mit den rosigen Fingerspitzen, wer weiß, ob nicht doch noch etwas aus mir werden konnte!
Und während er zu seinen Gruben ging, dachte er dem Freund und Sonderling nach, der nichts vom Leben begehrte als das Zuschauen, und er wußte nicht, sollte er das anspruchsvoll oder bescheiden heißen. Einer, der arbeitete und sich vorwärts schaffte, hatte es ja in vielem besser, aber er konnte nie so zarte hübsche Hände haben und so leicht und schlank einhergehen.
Reich sein, reich sein, dachte Arnold. Dreiundfünfzigstes Kapitel Zwei Tage später, als Arnold über den Graben ging, winkte ihm plötzlich jemand mit Lebhaftigkeit zu und rief seinen Namen. Es war Wolmut. Schlank, fein, freundlich, rotbäckig wie immer, eilte er auf Arnold zu und hätte ihn beinahe umarmt.
In sanfter Rundung prangen ihre Hüften, Die zierlichen. Und ihre feinen Beine Sind schlank wie Binsen, die im Wasser stehn. Am späten Morgen steht sie auf. Ein Duft, So wundervoll, als stamm er von Muskat, Umweht ihr Lager. Sie erhebt sich spät, Weil kein Geschäft sie, keine Arbeit zu Besorgen hat. Die Finger ihrer Hände Sind zart und rosig, kleinen Blüten gleich.
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