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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Ein paar Wolfshunde stürzten ihr wütend entgegen, als sie in den Hof fuhr. Der Hof war ein großes, eingebautes Viereck. Dem Wohnhaus gegenüber der Kuhstall, rechts ein Flügel des Wohnhauses, links Waschhaus und Gesindewohnung. Der ganze Hof war gerade voll von Vieh. Mitten unter den Tieren stand eine Dame, ziemlich groß und sehr schlank.
Die Damen sind moderne Schwärmerinnen, nur keuscher, reiner, mit steifen Kragen angetan und überhaupt etwas ritterlich aufgeputzt. Selbst die edlen Rosse sind glänzender als heutzutage und haben ordentlich Verstand, wie auch die Wolfshunde und andere solche Getiere."
Ihm war nicht entgangen, daß Herr Schnepfe auf seinem Glasdach einen Wurf junger Wolfshunde aufzog. Die heulten dort nächtlich herum, wenn die Ratten über das Dach wegstoben. Eine innige Antipathie empfand Herr Meyer gegen Herrn Schnepfe. Auch diese Frau, Frau Schnepfe, gefiel ihm nicht. Ihr gedrehtes Wesen belästigte ihn. Herr Meyer war ein Poet.
Die Damen sind moderne Schwärmerinnen, nur keuscher, reiner, mit steifen Kragen angetan und überhaupt etwas ritterlich aufgeputzt. Selbst die edlen Rosse sind glänzender als heutzutage und haben ordentlich Verstand, wie auch die Wolfshunde und andere solche Getiere."
Und als eines Tages sich Leporello die Freiheit nahm, mit Flametti zusammen einen Rennstall zu besichtigen, brach zwischen Lydia und Lepo ein solch abgründiger Haß aus, daß sich Herr Schnepfe genötigt sah, noch spät in der Nacht mit seinem prämierten Wolfshunde einzuschreiten. "Judenverkäufer! Bandit! Unterdrücker!
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