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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Dein Kopf ist so voller Händel, als ein Ey voll von Dotter und Eyer-Klar und doch ist dir dieser nemliche Kopf, um deiner Schlägereyen willen, schon so weich geschlagen worden, als ein gesottnes Ey. Du hast dich mit einem geschlagen, der auf der Strasse hustete, weil er deinen Hund damit aufgewekt habe, der in der Sonne schlafend lag.
Es gelang ihr, den Knaben ungesehen aus seinem Bette zu heben, und in ihren Armen, halb schlafend, halb wachend, in das Hauptgebaeude hinueberzutragen.
Nachdem endlich Alles erledigt war, mußte ich mit meiner Gemahlin die gar nicht ein solcher Ausbund von Häßlichkeit war, wie ich nach der Empfehlung meines Vaters erwartet hatte zwölf Nächte in gänzlicher Enthaltsamkeit und unter strengem Fasten, auf dem Fußboden schlafend, zubringen.
Denn jedes Schlachtopfer, das wachend oder schlafend in die Hände dieser Teufel in Menschengestalt fällt, giebt diesen das Recht, als Ehrenzeichen eine weiße Straußenfeder in den fettigen schwarzen Haaren, einen Kupferring am Arm und einen neuen Silberknopf am Heft des Säbelmessers zu tragen.
Szene. Fehrbellin. Ein Garten im altfranzösischen Stil. Im Hintergrunde ein Schloß, von welchem eine Rampe herabführt. Es ist Nacht. Erster Auftritt Der Prinz von Homburg sitzt mit bloßem Haupt und offner Brust, halb wachend halb schlafend, unter einer Eiche und windet sich einen Kranz.
Da verließ auch Donna Johanna ihr Gemach, zum ersten Mal seit langen Jahren. Wie schlafend stieg sie die Turmtreppe empor, bis sie zu einem runden Fensterchen gelangte, das freien Ausblick über die Ebene gab. Hier stand sie und verfolgte mit dem Blick den glänzenden Reiterzug. Als der Horizont, im goldnen Lila schwimmend, das farbige Bild einzusaugen drohte, stieg sie eine Treppe höher.
»Steh auf, Däumling!« befahl Wind-Eile. »Du mußt etwas für uns tun, was für dich eine Kleinigkeit ist.« Aber der Junge rührte sich nicht, sondern stellte sich schlafend.
Er fand seine Freunde schlafend, als er seinen schwersten Kampf durchlitt, der Schmerz seiner Einsamkeit überwältigte ihn aufs neue, und er lag lange im Dunkeln, unter den Bäumen auf der Erde, allein. Da wurde die irdische Finsternis plötzlich vom Himmel her erhellt. War es ein Sternbild, das langsam, funkelnd gegen ihn niederbrach? Der ganze Hain erstrahlte, ein Engel stieg aus der Höhe nieder!
Jofrid hätte gern von Tönne gesprochen; aber die meisten Frauen sprachen gar nicht von ihren Männern. Spät abends kehrten Jofrid und Tönne von dem Leichenschmaus heim. Sie gingen sogleich zu Bett. Aber kaum waren sie eingeschlafen, als sie von einem leisen Wimmern geweckt wurden. Das ist das Kind, dachten sie, noch halb schlafend, und waren unwillig über die Störung.
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