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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der hatte sie im Tumult sachte, wie ein schlafend Kind, auf seinen starken Armen davongetragen in das nahe Gärtchen, hatte die Steinplatte von dem kaum geschlossenen Grabe gewälzt und die Tochter sorglich an des Vaters Seite gelegt: dann hatte er sie still betrachtet.
Jeden Morgen, sobald der Tag graute, mußte er aufstehen und zum Gebetshaus eilen, um das Totengebet dort laut zu beten. Jeden Morgen allzu früh riß ihn eine rauhe Hand zum Wachsein auf, und noch halb schlafend wankte er durch die Gassen. Gott wolle es und das Seelenheil der Mutter, sagte man ihm.
Darnach verließ er sie, in einem wilden Walde schlafend liegen, zu überkommen seine Ringe.« Und zeiget ihr alles seine Geschichte an bis auf die Zeit, da er kommen war in das Spital. Durch solche Wort die Schön Magelona wohl verstund, daß er der Peter, ihr aller liebster Gemahel, war, den sie so oft zu sehen begehret hätt; und erkennet ihn in allen seinen Gebärden.
Er fand ihn im verflossenen Juni schlafend auf dem Kai. Hast du unser neues Bild nicht bemerkt? Willst du mir, deinem eigenen Vater, etwa einreden, daß ein Landstreicher, den man schlafend auf dem Kai findet, solche Bilder schenkt? Eugen ist kein Landstreicher. Er trug einen Wechsel auf fünfundfünfzig Pfund zahlbar in acht Tagen in der Tasche, als Jakob ihn am Kai fand.
Sorgfältig plettete sie jede Falte und jede Naht mit der gewissenhaftesten Genauigkeit, und hob nur von Zeit zu Zeit ihre Hand zum Gesichte auf, um die Thränen abzuwischen, die herabliefen. Tom saß dabei, die aufgeschlagene Bibel auf dem Knie haltend, und seinen Kopf in die Hand lehnend, aber keiner sprach. Es war noch früh, und die Kinder lagen alle fest schlafend in ihrem Rollbette.
Der kalte nasse Sand an meinen Füßen rann mit den kommenden und weichenden Wellen unter mir fort, mir war, als schwebte ich, die Erde trug hier nicht mehr den Menschen, wo das Reich des fremden Elements begann. Ein Möwenschrei ließ mich den Kopf wenden, da sah ich die Landschaft liegen, schlafend und bräunlichrot, noch stieg kein Rauch aus den Hütten.
Bleibe schlafend, liebe Hülle, schwebt, Empfindung und Gedanke, aufwärts! Aufwärts in die Geisterhallen taste dich, mein höher Wesen! Laß des Lebens Schleier fallen, Koste, seingenesen, Freiheit! Unablässig Sinken weißer Wogenwucht, laß mich, deine Bucht, dein Geheimnis trinken. Engel wölken leise aus der Wasser Schoß, lösen groß sich los nach Dämonenweise.
Ob die Lombarden gestiegen oder gefallen waren, das war angesichts der Morgenzeitungen das Gesprächsthema, und abends, wenn man mich schlafend glaubte, dann saß ich aufrecht im Bett und hörte Großmamas und ihrer Kinder erregte, klagende und anklagende Stimmen.
Am Morgen glitzerte der silberne Tau an den Gesträuchen, an den Gräsern und Blättern, wenn er in sein Geschäft lief, um zu schreiben und das Inventar der Maschinenfabrik aufnehmen zu helfen. Einmal, an einem Sonntag, da er von einem Spaziergang zurückkehrte, fand er Klara schlafend auf dem Diwan in seinem Zimmer.
Hab' ich nun Erst diesen Saft, so will ich lauern, bis Titania schlafend ligt, und dann die Tropfen Auf ihre Augen träufeln. Das nächste Ding, worauf sodann erwachend Ihr Auge ruht, sey's Löwe oder Bär, Wolf oder Stier, Waldteufel oder Affe, Wird sie mit Sehnsucht, mit dem Geist der Liebe Verfolgen. Wer kömmt hier, ich bin unsichtbar, und will Behorchen, was sie sprechen Dritter Auftritt.
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