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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Und Mut hast du, Tante Toni, das muß ich sagen«, gestand Paul bewundernd. »Und schlau hast du's gemacht. Mir wäre das mit dem Schirm nicht eingefallen«, pflichtete Kurt bei. Nur Rudi sagte nichts, er schlich etwas beschämt hinter den andern her; aber am Abend nach der Heimkehr, da küßte er der Tante zärtlich die Hand.

Ich danke dir für die Abwendung des Bösen, das mir diesen Tag begegnen können, und daß du mich unter deinem Schirm des Höchsten und Schatten des Allmächtigen bedecket, und behütet hast vor allem Unglück, und vor schweren Sünden, und bitte herzlich und kindlich, vergib mir alle meine Sünden, die ich diesen Tag begangen habe, mit Gedanken, Worten und Werken.

Ach, ihr lieben Leute, helft ihr doch!" Es war jedoch nicht viel passiert. Das Seil war nur ein Meter achtzig hoch gespannt. Raffaëla lag wohl am Boden, der Schirm daneben. Aber sie schien sich nur auszuruhen.

"Ach, würden doch die Menschen den Lebendigen dieselbe Nachsicht und viele Liebe erweisen, wie sie den Todten thun!" sagte der junge Geistliche zu der dicken Sonnenwirthin, welche ihn unter ihren Schirm eingeladen hat und die Elsbeth beginnt alle Gutthaten aufzuzählen, die sie in einer Reihe von Jahren der verstorbenen und so eben begrabenen Brigitte erwiesen haben wollte. Der Begrabenen?

Die α-Strahlen werden von dem Schirm absorbirt. Ein Aluminiumblatt von 0,01

Sie holte erleichtert Atem, als sie das treue, liebe Gesicht der Freundin wiedersah, und wäre am liebsten sofort zu ihr geeilt, aber Dr. Althoffs Anwesenheit hielt sie zurück. Er schien fortgehen zu wollen, wie sie zu ihrer größten Beruhigung bemerkte, denn er hatte Hut und Schirm in der Hand. Arm in Arm ging das junge Ehepaar bis zur Treppe, dann beugte sich Dr.

Vor den Augen flirrte und flimmerte es ihm; ohne aber den Kopf auch nur nach Irgendjemand noch umzudrehen, zog er seinen Mantel fest um sich her, griff Reisesack, Schirm und Stock auf und wandte sich an den ersten Conducteur, der vom Wagen sprang, seinen Platz erster Classe angewiesen zu bekommen. „Bis wohin?“ „Burgkunstadt.“

Die Situation wurde aber eine in hohem Grade komische, wenn mich meine Patienten consultirten, denn dann wurde ihnen das Vergnügen zu Theil, den Schirm über uns beide emporzuhalten; glücklicherweise nahmen es dieselben nicht so genau, waren an die rauhe Witterung und das rauhe Leben in den Diamantenfeldern gewöhnt und so konnte ich auf Entschuldigung der vielfachen Gebrechen meines Empfangssalons rechnen.

Die Luft war rein und es war sehr kalt. Arnold, in Schweiß gebadet, blickte empor, als am Zaun eine herrische Baßstimme erschallte. Den Schirm aufgespannt, von den hohen Stulpenstiefeln den Schnee stampfend, stand der Pfarrer dort. Arnold trat näher. Der geistliche Herr fragte nach Frau Ansorge. »Die Mutter ist krankerwiderte Arnold etwas verwundert.

"Ja," sagte Frau Pfäffling "und ich wußte, daß Lenzens zwei Töchter hatten, so kleinlich lieblos und spöttisch, daß jedermann sie fürchtete. Ich dachte bei mir: wenn der junge Mann im Überrock und mit dem Schirm in der Hand bei Professer Lenz in den Salon tritt, so wird er zum Gespött für den ganzen Kreis.

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wankendes

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