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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Dafür hätte man einige Reisen machen können, aber es war jetzt nichts zu wollen, das Geld mußte zuerst abbezahlt werden so nach und nach. Denn wer wollte sich einen hübschen Hut kaufen oder einen Schirm, was beides man unterwegs brauchte, an die Reisekosten nicht zu denken, solang eine unbezahlte Rechnung im Hause lag?
Tarnow hatte keinen Schirm und bat die Schaffnerin, ihn unter ihrem Schirm mitzunehmen. Förmlich gepeitscht, rasten zerfaserte Wolken über den Himmel. Kein Mensch war weitherum zu sehen. Das Kloster lag in einer gleichsam steinernen Stille da, und die Akazien, die zum Portal führten, krümmten sich und ächzten und die Blätter rauschten laut.
Angelikas Sommerhut, groß wie ein Schirm, warf seinen runden Schatten voraus, und lange Zeit waren Kaspar und Friedel durch dieses Amt die berühmtesten Knaben in Gorching. Eines Morgens schickte das junge Mädchen die Knaben bei einem Hof außerhalb des Dorfes mit dem Malgerät ins Gasthaus zurück und blieb vor den Ringmauern und dem hohen Tor der Einfahrt stehen.
Man kann sich vorstellen, daß das Erscheinen eines solchen Lichtpunktes auf dem phosphorescirenden Schirm von dem Stoße eines einzelnen Projektils herrühre.
Diesen kleinen Garten stellte sie am Abend hinter einen weißen Papierschirm, auf welchem mit schwarzer Tusche kleine Wildgänse im Schleifenflug gemalt waren. Sie zündete eine Lampe hinter dem Schirm an, so daß der Schatten des Zwerggartens, des Baumes und des Hügels, auf den weißen Schirm fiel und sich darauf abzeichnete und Garten und Gänse ein einziges Schattenbild zu sein schienen.
Während der Storch so klagte, konnte es Akka, die Wildgans, die nirgends Schutz und Schirm genoß, nicht lassen, im stillen zu denken: »Wenn ich es so gut hätte wie Sie, Herr Ermenrich, dann würde ich zu stolz zum Klagen sein.
Dann nimmt er seinen Hut und Schirm von dem kleinen Eisentisch und wendet sich den Stufen zu. Das Meer blendet heute stark, das ist sehr schädlich für den Teint... Ich werde die Strandstühle selbst hinuntertragen. Nein, behalten Sie die Sonnenschirme und geben Sie mir die Strandstühle. Schopenhauer, wie Sie sehen.
Eines Morgens um acht Uhr stand ein junger Mann vor der Türe eines alleinstehenden, anscheinend schmucken Hauses. Es regnete. »Es wundert mich beinahe,« dachte der Dastehende, »daß ich einen Schirm bei mir habe.« Er besaß nämlich in seinen früheren Jahren nie einen Regenschirm. In der einen nach unten grad ausgestreckten Hand hielt er einen braunen Koffer, einen von den ganz billigen. Vor den Augen des scheinbar von einer Reise herkommenden Mannes war auf einem Emailleschild zu lesen: C.
Die Ritter führen ihn am Arme ganz gemach Den Räumen zu, in deren Schirm sie lagen; Man reicht zur Stärkung ihm den goldnen Becher dar, Und auf Arabisch spricht der Alte: Herr, fürwahr, Ihr habt dem Gott der Christen Dank zu sagen!
Er sah, die Arme in die Seiten gestemmt, zu, wie der Arbeiter prustend das Mädchen über den Boden schleifte und hingleiten ließ. Er kommandierte grimmig: »Legen Sie den Schirm daneben. Die Person kennen Sie natürlich nich? Na, dann kennen Se gehen.«
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