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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Man wolle recht vergnügt sein, und es würde voraussichtlich spät werden. "Dat is doch nett von Lene Kröger, dat se noch an Di denkt," meinte Mutter Behn. "Se war immer so'n lütt anghänglich Deern. Wat schenkst Du ehr denn?" Lulu entschloß sich zu einem Bouquet und einer Tafel Vanillechocolade, die Lene so sehr liebte, wie sie sagte.
So zieh Ich in die Gabel. Saladin. Wieder wahr. Schach dann! Sittah. Was hilft dir das? Ich setze vor: und du Bist, wie du warst. Saladin. Aus dieser Klemme seh Ich wohl, ist ohne Buße nicht zu kommen. Mag's! nimm den Springer nur. Sittah. Ich will ihn nicht. Ich geh vorbei. Saladin. Du schenkst mir nichts. Dir liegt An diesem Plane mehr, als an dem Springer. Sittah. Kann sein. Saladin.
"Mein Herr hat mir vergeben, und jetzt ist kein Teilchen meines Wesens mehr, das nicht sein eigen wäre... Ich habe das Leben verwirkt, dein Gebot übertretend, aber du schenkst es mir! Und nun darf es nicht mehr mein, sondern es soll das deinige werden!... Herr", sagte sie unversehens mit einer schmeichelnden Gebärde, "ich habe ein Anliegen an Euch."
Ventilator faucht. Vorgebeugt. Jetzt rückwärts stürzend zum Klavier. Strahlenden Blicks, als ob sie Himmel offen säh. Heulend auf, als ob sie Todes Schatten rühr . . . Blonder Engel, schenkst dich aus im Cabaret! . . . Gift und Küsse haben jauchzend dich zerstückt! Schreite wie ein Pilger hinter dir gebückt, Reih mich ein demütig in die Brüderschar, Die um dich einst, tollverzückt, entglommen war.
„Ja, ja, Onkel Axel,“ rief Ange stürmisch, „schenk ihnen Ponys, dann können wir zusammen ausfahren “ Aber sie unterbrach sich ebenso rasch: „Nein, Onkel, es geht doch nicht. Mama will ja nicht, daß Du uns etwas schenkst. Papa erlaubt es nicht.“ Teut horchte auf. „Er fragte Mama, woher sie ihr Geld hätte. Mama weinte und sagte, daß Du uns Geld geschenkt hättest.
»Er dient einem Ungläubigen; seine Worte gelten nichts. Ich werde den großen Rat der Oase einberufen lassen, der meine Worte hören und über dich entscheiden wird.« »Du willst mir nicht glauben, weil ich ein Christ bin, und schenkst dennoch einem Giaur dein Vertrauen. Dieser Mensch ist ein Armenier und also kein Moslem, sondern ein Christ.« »Er hat beim Propheten geschworen.«
Der andere war ein wenig still geworden, während der Bürgermeister in plötzlicher Unruhe seine goldene Uhr aus dem Abgrund seiner Tasche zog. "Sag mir, Liebster", begann er wieder, du schenkst mir doch den heutigen Tag?" "Ich muß am Nachmittag noch weiter." "Immer noch der alte Meister Unruh?" "Verzeih, die Extrapost ist schon bestellt!
Sie sprach damals zu mir das bedeutungsvolle Wort: Trinke du daraus und Die, welcher du dein Herz schenkst. – Sophie, ich stehe allein in der Welt, fast Alle, denen ich früher mein Herz geschenkt hatte, sind mir gestorben, wem sollte ich nun mein Herz schenken? Darf ich es wagen, Sie einzuladen, Sophie, daß Sie mir diesen Trank mit Ihren reinen Lippen weihen?
Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, ich wünsch mir selber auch noch was: möcht in der Weihnacht mit dir gehn, mir all die fröhlichen Kinder besehn, wie sie tanzen und tuten, knabbern und schlucken und am strahlenden Christbaum die Wunder angucken. Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, schenkst du mir das?
So wird deine ewige Liebe nicht müde, mir Gutes zu erweisen, und doch erkenne ich dies so wenig. Ja, muß ich nicht in dieser Stunde deiner Güte danken, daß, während du die Stille der Nacht um mich her verbreitest und meinem müden Körper Ruhe schenkst, du auch alles Toben der Leidenschaft und der Angst und Sorge in meiner Brust verstummen läßt und meiner Seele Ruhe gibst?
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