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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und wenn sie in ihren Kammern blieben, während du schon wach bist und kommst und schenkst und austheilst: wie würde darob deine stolze Scham zürnen! Wohlan! sie schlafen noch, diese höheren Menschen, während ich wach bin: das sind nicht meine rechten Gefährten! Nicht auf sie warte ich hier in meinen Bergen.
"Ich lag schon zu lange hier, mich verlangt in den Bügel", sagte der Höfling, und die Richterin erwiderte nachgiebig: "Dann schenkst du mir noch diesen Tag. Ich sähe es gerne, wenn du Palma verlobtest. Warum Gnadenreich sich hier nicht blicken läßt? Er hält sich wohl in seinem Pratum eingeschlossen, der Lombarden halber, vorsichtig wie er ist, obschon, wie ich glaube, diese hier verstoben sind.
Wenn ich die Himmel seh, die du, Herr, ausgebreitet, Der Sonne Majestät, den Mond, den du bereitet, Was ist der Mensch, o Gott! daß seiner du gedenkst? Unzählich ist das Gut, das du ihm täglich schenkst. Als Schafe läßt du uns auf grünen Auen weiden, Stärkst uns mit Speis und Trank, füllst unser Herz mit Freuden.
Es hat alles so viel Schick, ich möchte sagen so viel Animierendes, daß ich deutlich fühle, wenn du mir solchen Koffer und solche Reisedecke zu Weihnachten schenkst, so sind wir zu Ostern auch in Rom und machen nach achtzehn Jahren unsere Hochzeitsreise. Was meinst du, Luise? Wollen wir nachexerzieren? Spät kommt ihr, doch ihr kommt.«
Amen! II. Gebete für jeden Tag der Woche. Am Sonntage. Morgengebet. Eine neue Woche hast du, o gnadenvoller Vater, für mich erscheinen lassen, und eine neue Zeit schenkst du mir wieder, um für mein Wohl zu leben und zu wirken. O, so beseele mich denn mit Ernst und Freudigkeit, auf daß ich das Werk vollführe, das du mir angewiesen.
Und da ich es nicht liebte, habe ich es mißbraucht und mich und andere verachtet. \XDCberall, wohin ich darin zurückblicke, sehe ich nichts als törichte Larven, Hohlheit, Neid und Nichtigkeit... nirgends eine reinliche Stapfe, wo Erinnerung den Fuß hinsetzen könnte, ohne ihn zu beschmutzen! Ich fürchte mich vor dem Leben, das du mir schenkst!
Wie es Chavanne schlecht geht, sagt der Pariser: >Du, schenkst du mir nicht deinen Trauring? Nachher klaut ihn ein Wärter.<« Anderer Posten: »Chavanne, war der verheiratet?« »Nein. Verheiratet? Tu doch nicht so? Hast du keinen.« Der andere schluckt verdächtig laut, murmelt: »Ich hab keinen, habe keine Furcht vor den Preußen.«
Und ich sagte: Wir wollen es so erziehen, daß es sich selber hütet, das wird noch besser sein. Die Lotte funkelt ihn so an mit den Augen und zieht den Zopf wieder aus seiner Hand, sagt aber nichts. Da bleibt ihm das Zopfband in der Hand und er fragt: Schenkst du mir das? Und ich sage statt ihrer: sie ist noch ein ganzes Kind, sie braucht ihre Zopfbänder selber, gelt, Lotte?
Ums Himmelwillen, Sire, schreibt ihr den Laufpaß, So schnell Ihr könnt, und gebt ihr, wenn sie's fordert, Ein ganzes Königreich noch auf den Weg. Mir ist ganz weh und bang, daß unsre Freude In Rauch aufgeht solang ein wüthend Weib Sich unter einem Dach mit Euch befindet. An solchem Freudentag, den du mir schenkst, Soll meine Milde keine Grenzen kennen. Nicht bloß die Freiheit schenk' ich ihr.
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