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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Du meines Blutes Unruh', heimliche Liebste du, Die du verstohlen nur die dunklen Blicke schenkst, O laß aus deinen schweren Flechten braune Nacht Um meine Sinne strömen laß Vergessenheit Sich breiten über niegestillte Lust und Qual. Ich seh' uns wandeln unterm kahlen Winterwald, Ins Morgenrot, durch streifende Lüfte ging der Weg.

Des Herzogs Schulter mit den zarten Fingern berührend, fragte sie leichthin: "Schenkst du mir den Strozzi, Alfonso?" Der Herzog, der eben aus weichem Brot ein kleines Geschütz knetete, warf es weg, lehnte sich in seinen Stuhl zurück und sann ein wenig.

Jedes Jahr schenkst Du mir an meinem Namenstage dreihunderttausend Francs, und ich verwende dieses Geld, um hier Torheiten zu begehen; ehrenvolle allerdings, aber doch Torheiten. Obwohl du es mir schon seit langem nicht mehr zu verstehen gibst, weiß ich doch, daß zwei Dinge imstande sind, Dir meine Dankbarkeit für all Deine guten Absichten zu beweisen. Verheiraten werde ich mich nicht mehr, aber ich würde mit Vergnügen

Wie sprach die Großmutter ferner? »Nur duund die, welcher du dein Herz schenkst, sollen aus dem Falken trinkenSo sprach sie, und auch das erfülle sich! Der Diener kam; Ludwig gebot ihm den Falken zu bringen, und eine Flasche des edelsten Weines zu bestellen. Als Alles da war, nahm der Graf das Gefäß und den Wein und ging zu Sophie hinüber.

Einen Augenblick sann das Kind und dachte nach, dann nickte es lebhaft: „Ja, eine recht große, die auch schlafen kann und ein seidenes Kleid hat, Onkel Axel. Schenkst Du sie mir bald heute?“ „Ich will sehen, Ange. Aber mir fällt etwas ein. Wenn ich Dir nun eine Puppe bringe und den übrigen keine?“

Ein Heil ist unser aller Gut. Ich sollte Brüder hassen, Die Gott durch seines Sohnes Blut So hoch erkaufen lassen? Daß Gott mich schuf, und mich versühnt, Hab ich dieß mehr, als sie, verdient? Du schenkst mir täglich so viel Schuld, Du Herr von meinen Tagen! Ich aber sollte nicht Geduld Mit meinen Brüdern tragen? Dem nicht verzeihn, dem du vergiebst, Und den nicht lieben, den du liebst?

Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, bringst du dem dicken Peterle was? Er ist noch zu klein, um zur Schule zu gehn, aber beten kann er schon wunderschön: "Lieber Dott, mach alle Menßen dut, nimm alle unter deinen Hut'" Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, schenkst du ihm was? Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, bringst du der kleinen Lene was?

Sie gehört der armen Flick-Marie und hat schon lange ein schlimmes Knie; zum Spielen kommt sie gar nicht mehr raus, sieht immer so blaß und ängstlich aus. Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, schenkst du ihr was?

»>Also du schenkst mir den Trauring<, sagt der Pariser zu Chavanne; und kriegt ihn. Aber Chavanne wird dir wieder besser und den Pariser packt es derbe. Und wie der Pariser schon fast auf der Nase liegt, wird Chavanne ihn bitten und sagen, er soll ihm seinen Trauring wiedergeben und den von dem Pariser dazu. Der tut's auch.

"Schön Ding, gut Ding, aus dem himmlischen Haus; langt in den Sack! holt euch was raus!" Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, bringst du der flinken Grete was? Sie ist fast immer artig gewesen, hat fleißig in ihrer Fibel gelesen, kann das große H schon ganz richtig schreiben, wird Ostern gewiß nicht sitzen bleiben; Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, schenkst du ihr was?

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