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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie zerbrechen mir ja alles! Da schaun S' herNun ging ein Fragen los, ein Bewundern und Verwundern, ein Lachen und Freudengeplapper, ein Gerührtsein und verzücktes Schluchzen.

ROMEO Willst du mich zwingen? Knabe, sieh dich vor! Gott, ich will die Wache rufen. PARIS O ich bin hin! Hast du Erbarmen, öffne Die Gruft und lege mich zu Julien. ROMEO Auf Ehr, ich wills. Laßt sein Gesicht mich schaun. Mercutios edler Vetter ists, Graf Paris. Was sagte doch mein Diener, weil wir ritten, Als die bestürmte Seel es nicht vernahm?

Von seinem Vater sagt' er keinem doch ein Wort, Im Herzen macht' er ganz den Vater sich zu eigen, Doch wenn den Mund er aufthun wollte, mußt er schweigen. Ihm wars alsob er erst zu Rosse steigen sollte, Wenn er als Rostems Sohn der Welt sich zeigen wollte. Zu seiner Mutter sprach Suhrab, der junge Held: Den Vater nun zu schaun, Mutter, zieh ich ins Feld.

Mußt sterben gehen, mußt dich treten lassen, ins Gehirn treten! Und die Frauen schaun zu, fesch, weil's jetzt so Mode ist. Er hatte seinen abgezehrten Leib mühsam an der Banklehne hochgestemmt, sah allen Umstehenden der Reihe nach fragend ins Gesicht, auf Zustimmung wartend. Ist das nicht traurig? frug er leise.

Schau so gerne die verwetterte Stirn der alten Hofburg an; schon der Blick des Kindes kletterte dort hinan. Und es grüßen selbst die eiligen Moldauwellen den Hradschin, von der Brücke sehn die Heiligen ernst auf ihn. Und die Türme schaun, die neueren, alle zu des Veitsturms Knauf wie die Kinderschar zum teueren Vater auf.

Es hat der Koenig, unser hoher Herr, Nicht hoch an Stand und Rang und Wuerde nur, Nein auch an Gaben, so dass, schaun wir rueckwaerts In unsrer Vorzeit aufgeschlagnes Buch, Wir seinesgleichen kaum noch einmal finden, Nur dass die Kraft, der Hebel alles Guten, Hat sie einmal vom Wege sich verirrt, Den Fehler auch mit gleicher Staerke will Es hat der Koenig sich von Hof entfernt Verlockt von eines Weibes uepp'gem Sinn, Was uns zu richten keineswegs geziemt.

Und wir schaun zurück zusammen auf die Welt, samt ihrem Schelten, und anstatt sie zu verdammen, lassen wir sie gehn und gelten. Sieh nicht Sieh nicht, was andre tun, der andern sind so viel, du kommst nur in ein Spiel, das nimmermehr wird ruhn. Geh einfach Gottes Pfad, laß nichts sonst Führer sein, so gehst du recht und grad, und gingst du ganz allein.

Hier will ich wurzeln, Mit diesen Bäumen stehen Tag und Nacht Und immer schaun nach jenes Tempels Zinnen. Hero. Des Ortes Wächter fangen, schäd'gen ihn. Sag ihm's! Und, guter Jüngling, kehrst du heim, So laß des Lebens Müh' und buntes Treiben So viel verwischen dir als allzuviel, Das andere bewahr! So will ich auch.

Ein Schober flieht durchs Grau vergilbt und schief Und manchmal schwebst du leicht und wunderbar. Die Zeit verrinnt. O süßer Helios! O Bild im Krötentümpel süß und klar; Im Sand versinkt ein Eden wunderbar. Goldammern wiegt ein Busch in seinem Schoß. Ein Bruder stirbt dir in verwunschnem Land Und stählern schaun dich seine Augen an. In Goldnem dort ein Duft von Thymian.

Nur wer mich ganz allein verehrt, der kann mich schaun in solcher Form, 54 Kann mich erkennen ganz und gar und endlich eingehn auch in mir. Wer handelt so, wie's mir gefällt, mich ehrt, mich liebt, die Welt verschmäht, 55 Und allen Wesen freundlich ist, der kommt zu mir, o Pându-Sohn! ZW

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