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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nach Verlauf eines halben Jahres war es ortsbekannt, wer in dem Häuschen des Wärters das Regiment führte. Man bedauerte den Wärter. Es sei ein Glück für »das Mensch«, daß sie ein so gutes Schaf wie den Thiel zum Manne bekommen habe, äußerten die aufgebrachten Ehemänner; es gäbe welche, bei denen sie greulich anlaufen würde.
Halb schüchtern kommt ein Wolf sodann, Dem Mahomet befohlen: "Laß dieses Schaf dem armen Mann! Dem Reichen magst du's holen." Nun immer wedelnd, munter, brav, Mit seinem Herrn, dem braven, Das Hündlein, das den Siebenschlaf So treulich mit geschlafen. Abuherriras Katze hier Knurrt um den Herrn und schmeichelt. Denn immer ist's ein heilig Tier, Das der Prophet gestreichelt. Höheres und Höchstes
Hier bringt einer ein Schaf, und verlangt, dass seiner Frau ein Sohn geboren werden soll, dort bringt einer Korn, und fleht um Segen für seinen Acker, da fragt einer ob er sein Pferd verkaufen soll, ob er Glück dabei habe, das und das Haus zu kaufen; hier will ein Blinder sehend gemacht werden.
"O nein, gütiger Vater, ich möchte mit den wilden, mörderischen Raubtieren nichts gemein haben." "Soll ich deinen Mund mit Giftwerkzeugen wappnen?" Das Schaf wich bei dieser Vorstellung einen Schritt zurück. "Bitte nicht, gnädiger Herrscher, die Giftnattern werden ja überall so sehr gehaßt." "Nun, was willst du dann haben?" fragte Jupiter geduldig.
Aber sie mußte lachen, was sie wehrlos machte und dem Sofa immer näher brachte. Der Kampf mit ihren entblößten Armen und Schultern versetzte ihn vollends außer sich. „Jawohl,“ keuchte er, „jetzt kommt was.“ Bei jedem Strich Boden, den er gewann, wiederholte er: „Jetzt kommt was. Bin ich noch ein Schaf?
Und sind sie einig mit mir geworden um ein Geringes, was soll ich hinten drein scheel sehen und sagen: »Hätte auch mehr geben können.« So meint's meine Dorothe auch, und wenn ich heute zu ihr käme, und sagte: »So hab' ich's bis dahin gemacht; macht' ich's anders, so konnt' ich dich vielleicht früher freien,« sie würde mir sicher zur Antwort geben: »Bleibe fromm und halte dich recht, denn solchen wird es zuletzt wohlgehen.« Auch hab' ich in den sieben Jahren, die mich mein Gott hat abermals warten lassen, so viel Neues gelernt, daß ich nun um so besser bereitet bin, wenn er kommt und spricht wie zu Petro, auch zu mir: »Justus, hast du mich lieb?« »So weide meine Lämmer.« Zum Dritten, und das ist's wohl, was sie am Liebsten hören möchte, weil sie mich nachgerade für ein Schaf hält, das nicht aus seinem Stall möchte, so hab' ich manchen Schritt gethan bis dahin, zu Amt und Brod zu kommen.
Nun wollte sich Esben Aschenbrödel daran machen. »Möchtest Du gern aussehen, wie ein gemerktes Schaf, so wollen wir Dir lieber die Ohren gleich abschneiden, dann sparst Du die Mühe,« sagte der König und war gewaltig böse auf ihn, von wegen seiner Brüder. »Ich hätte doch Lust, erst mein Glück zu versuchen,« sagte Esben, und das durften sie ihm denn nicht verwehren.
Und ein Schaf, welches entging den Wölfen, entwich und ging zu den wilden Eseln. 29. Und ich sah die Schafe wehklagen, und schreien und bitten ihren Herrn 30. mit aller ihrer Kraft, bis herabstieg jener Herr der Schafe auf den Ruf der Schafe von hoher Wohnung, und zu ihnen ging und nach ihnen sah. 31.
"Ich könnte kein lebendiges Schaf würgen und fressen, und wenn es mir das Leben kosten sollte. Ich nähre mich bloß mit toten Schafen. Ist das nicht löblich? Erlaube mir also immer, daß ich mich dann und wann bei deiner Herde einfinden und nachfragen darf, ob dir nicht " "Spare der Worte!" sagte der Schäfer.
Sie aßen Butter zur Grütze und mengten weder Kleie noch Baumrinde ins Brot. Das Porschbier schäumte in ihren Humpen. Ihre Schaf- und Ziegenherden vermehrten sich so rasch, daß sie sich Fleischnahrung gönnen konnten. Einmal machte Tönne für einen Bauern drunten im Tal den Boden urbar.
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