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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Durch ihre Wut hingerissen, rief Matho laut aus, er nehme das Bündnis an. Nun führte man einen weißen Stier und ein schwarzes Schaf herbei, Wahrzeichen von Tag und Nacht, und schlachtete sie am Rand einer Grube. Als sie mit Blut gefüllt war, tauchten die beiden Männer ihre Arme hinein. Dann legte Naravas seine blutige Hand auf Mathos Brust, und dieser die seine auf die Brust des Naravas.
Kurz waren die Tage, kurz die Nächte, jede Stunde floh schnell hinweg wie ein Segel auf dem Meere, unterm Segel ein Schiff voll von Schätzen, voll von Freuden. Siddhartha sah ein Affenvolk im hohen Waldgewölbe wandern, hoch im Geäst, und hörte seinen wilden, gierigen Gesang. Siddhartha sah einen Schafbock ein Schaf verfolgen und begatten.
Tust du es nicht, So schilt den Blitz, der aus den Wolken fährt, Nicht ungerecht, wenn er dich trifft, wie ihn! Ich geh jetzt, um zu opfern! Alexandra. Nimm das Opfer Aus meinem Stall! Sameas. Ich nehm's, wo man's entbehrt! Das Lamm der Witwe und das Schaf des Armen! Was soll dein Rind dem Herrn! Dritte Szene Verzeiht! Mariamne. Ich wollte Dich eben rufen lassen! Tritt heran! Soemus.
Außerdem war es wirklich ein Wunder, daß der Bär aus der waldigen Schlucht unter ihm es und sein Kind mit seinen riesigen Pranken noch nicht erwischt hatte. An einem Sonntag beschloß das Schaf, zum Himmelsgott zu wandern und ihn um Hilfe zu bitten. Demütig trat es vor Jupiter und schilderte ihm sein Leid.
Welchen Eindruck das Auftreten und die Schriften Luthers auf die Nonnen machte, läßt sich ersehen aus einem Bericht, den eine Nonne in gleicher Lage und Zeit, jene Florentina von Eisleben, durch Luther in Druck gab. „Als nun die Zeit göttlichen Trostes, in welcher das Evangelium, das so lange verborgen, an den Tag gekommen, ganzer gemeiner Christenheit erschienen: sind auch mir als einem verschmachteten hungrigen Schaf, das lange der Weide gedarbt, die Schriften der rechten Hirten gekommen, worinnen ich gefunden, daß mein vermeintlich geistlich Leben ein gestrackter Weg zu der Hölle sei“ .
Und dieses Schaf nahm mit sich andere Schafe, und kam zu denjenigen Schafen, welche abgewichen waren; 59. und hierauf fing es an sie zu töten, und die Schafe fürchteten sich vor seinem Antlitz. Alsdann hieß es diejenigen, welche abgewichen waren, zurückzukehren; sie gingen zurück zu ihren Hürden. 60.
Das mächtige Haupt mit den blitzenden Augen wandte sich um und ihm zu. Er hatte in die Richtung gestarrt, wo der Palisadenzaun um »Severin Lohmann« begann. »Ja,« sagte er vor Zorn fast heiser, »angebunden. – Und dieser Kerl weigert sich, mich hinzufahren! – Mich zu verlassen! Mir meine Tochter zu holen – und das Schaf – der Georg, der findet sie nicht
Doch bald bröckelte aller Schmuck von jener Frau ab wie von einer schlecht getünchten Wand. Sie war zäh in ihrem Dünkel und besaß eine unverwüstliche Einfalt. Ein bösartiges Schaf und doch wollte sie herrschen, sagte mein Vater unverhohlen von ihr. Er selbst war für die Ehe wie Feuer für Stroh; nach drei Jahren führten die Unverträglichkeiten zum Bruch, und die Frau ergab sich den Pfaffen.
Der Kranke selbst vergaß der Krankheit Plage, Wenn man vom grünen Esel sprach. Die Kinder in den Schlaf zu bringen, Sang keine Wärterin mehr von dem schwarzen Schaf; Vom grünen Esel hört man singen, Und so gerät das Kind in Schlaf. Drei Tage waren kaum vergangen: So war es um den Wert des armen Tiers geschehn. Das Volk bezeigte kein Verlangen, Den grünen Esel mehr zu sehn.
»Die schießen nicht wieder auf ehrliche Leute,« sagte Gödeckengustel. Hermenharm schüttelte den Kopf: »Sicher nicht, und alte Weiber schlagen sie auch nicht mehr bis auf den Tod. Lüdeckenmutter haben sie ein Schaf weggenommen und sie geschlagen, als sie kein Geld hatte, daß sie nun daliegt und Blut spuckt. Lumpenzeug!
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