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Aktualisiert: 22. Juni 2025
"Uns Schwalben hat die Natur ein schöneres Los bereitet. Wenn der reiche Sommer sich wendet, dann ziehen wir fort von hier." Jupiter und das Schaf Ein Schafweibchen lebte in einer spärlich bewachsenen Gebirgsgegend. Es mußte viel von anderen Tieren erleiden und war ständig auf der Flucht vor Feinden.
"Das große Haus draußen an der Treppe." "Schaf", machte sie und haschte nach mir, "da ist doch gar kein Haus mehr." Ich bestand darauf. "Wir gehen einmal bei Tage hin", schlug sie einlenkend vor, "jetzt kann man da nicht herumkriechen. Es sind Löcher da, und gleich dahinter sind Papas Fischteiche, die nicht zufrieren dürfen. Da fällst du hinein und wirst ein Fisch."
Für ein halbes gab sie noch ihren Jörg darauf. Dann scholl Stimme durch das Gerümpel, scharf: Jörg! Halb scheu, halb dummfrech angeschlichen ward Jörg geheißen, der Dame zu folgen. Der starke Mann kommt abends um acht, betonte Coma. Mit der Königin soll ich gehen? stürmte Jörg. Schaf! es ist Rahel, die Tochter des erzreichen Börsianers.
Erzähl', wie ist's? Ach, Kläre, laß mich weinen. Ich liebt' ihn nicht. Er war der reiche Mann und lockte des Armen einziges Schaf zur bessern Weide herüber. Ich hab' ihn nie verflucht; Gott hat mich treu geschaffen und weich. In Schmerzen floß mein Leben von mir nieder, und zu verschmachten hofft' ich jeden Tag. Klärchen. Vergiß das, Brackenburg! Vergiß dich selbst! Sprich mir von ihm! Ist's wahr?
Verbrugge, haben Sie viel von Liebig gelesen? Wer ist das? fragte Verbrugge. Das ist jemand, der viel über das Einlegen von Gurken geschrieben hat. Auch hat er entdeckt, wie man Gras in Wolle verwandelt ... Sie verstehen doch? Nein, sagten Verbrugge und Duclari zugleich. Nun, die Sache selbst war doch immer bekannt: Treiben Sie ein Schaf auf die Weide ... und Sie werden sehen!
Doch er hat die Art und Weise erforscht, wie das geschieht. Andere Gelehrte sagen wieder, dass er wenig davon wisse. Nun ist man daran, nach Mitteln zu suchen, um das ganze Schaf bei der Herstellung überschlagen zu können ... o, diese Gelehrten! Molière kannte sie wohl ... ich schätze Molière nach mancher Richtung. Wenn Sie wollen, werden wir ein paarmal in der Woche uns zu Leseabenden vereinigen.
Als ich im Schlafe lag, da frass ein Schaf am Epheukranze meines Hauptes, frass und sprach dazu: "Zarathustra ist kein Gelehrter mehr." Sprach's und gieng stotzig davon und stolz. Ein Kind erzählte mir's. Gerne liege ich hier, wo die Kinder spielen, an der zerbrochnen Mauer, unter Disteln und rothen Mohnblumen. Ein Gelehrter bin ich den Kindern noch und auch den Disteln und rothen Mohnblumen.
Besitzt ein Einzelner viele Schafe, so werden sie in zwei Reihen mit den Köpfen nach vorn gerichtet, durcheinander gebunden, um so gemolken zu werden. Sobald ein Schaf gemolken ist, wird es freigelassen. Unter der Zeit führen die Widder der verschiedenen Heerden furchtbare Kämpfe auf und meistens lassen die Besitzer sie gewähren.
Frau Permaneder, die in dieser Zeit ausnehmend lachlustig war und sich köstlich amüsiert hatte, begleitete ihren Bruder in ausgelassener Laune zur Treppe. »Adieu, Herr Agent!« sagte sie. »Minnesänger! Mädchenfänger! Altes Schaf! Komm bald mal wieder!« Und sie lachte aus vollem Halse hinter ihm drein und kehrte in ihre Wohnung zurück.
Ebenso mußte ihn ein Mann aus Forbach, welchem er sich als Kalb aufsetzte, bis unter die Dachtraufe seines Hauses schleppen. Auch in Hilpertsau, Obertsroth, auf der Gernsbacher Brücke, hat er sich schon als Schaf oder Hund von spät Heimgehenden huckeln lassen.
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