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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Daja. Was schadet's Nathan, wenn ich sprechen darf Bei alledem, von einem Engel lieber Als einem Menschen sich gerettet denken? Fühlt man der ersten unbegreiflichen Ursache seiner Rettung nicht sich so Viel näher? Nathan. Stolz! und nichts als Stolz! Der Topf Von Eisen will mit einer silbern Zange Gern aus der Glut gehoben sein, um selbst Ein Topf von Silber sich zu dünken. Pah!

Gab ich in meinem Leben Dir je Gelegenheit? Eridon. Die hast du oft gegeben. Amine. Wenn war ich untreu? Eridon. Nie! das ist es, was mich quaelt: Aus Vorsatz hast du nie, aus Leichtsinn stets gefehlt. Das, was mir wichtig scheint, haeltst du fuer Kleinigkeiten; Das, was mich aergert, hat bei dir nichts zu bedeuten. Egle. Gut! nimmt's Amine leicht, so sag, was schadet's dir? Eridon.

Das hat sie oft gefragt; ja freilich schadet's mir! Egle. Was denn? Amine wird nie andern viel erlauben. Eridon. Zu wenig zum Verdacht, zu viel, sie treu zu glauben. Egle. Mehr, als ein weiblich Herz je liebte, liebt sie dich. Eridon. Und liebt den Tanz, die Lust, den Scherz so sehr als mich. Egle. Wer das nicht leiden kann, mag unsre Muetter lieben! Amine. Schweig, Egle!

Die Nacht ist ja noch lang genug, und ob wir's hier oben einmal mit der Polizeistunde nicht so genau nehmen, wem schadet's? Aber man ist ein armer Tropf, und der selige Achilleus hat recht: Lieber ein Tagelöhner im Licht, als König der Schatten! Geben Sie mir die Hand, Schütz. Es ist hier so verwünscht dunkel, oder sollte mir die Geschichte zu Kopf gestiegen sein?

Leander. Sie kehrt zurück. Naukleros. Ei doch! Folg du! Leander. Ich nicht. Naukleros. Was sonst? Leander. Ihr nahen. Sprechen. Oh! Sie aber streichelt Den weichen Flaum. Mein Oheim meint ich soll das Lied nicht singen Von Leda und dem Schwan. Was schadet's nur? Hero. Ihr Götter, was ist das? Bin ich erschrocken! Die Kniee beben, kaum halt ich den Krug. Ein Mann. Ein zweiter.

Wem schadet's, wenn wir so ein paar Sachen mitnehmen, wie die hier? Einer Leiche gewiß nicht!« »Nein, gewiß nichtsagte Mrs. Dilber lachend. »Wenn er sie, wie ein alter Geizhals, noch nach dem Tode behalten wolltefuhr die Frau fort, »warum war er während seines Lebens nicht besser?

Einmal sagte sie: "Wenn sie keine Kinder kriegt, was schadet's denn eigentlich!" Daß keiner von denen, über die es herging, etwas davon hörte? Daß nicht einer von den üblichen anonymen Briefen hereinplatzte!

Am häufigsten noch hört man das Weib des Fenkenälplers, das von Zeit zu Zeit von ihrem Mann einen Zug aus der Tabakspfeife bettelt. »Fenkenälpler, kauft der Vre doch ein artiges Klöbchenlacht der krummmäulige Bäliälpler. »Wenn die Weiber rauchen, so schadet's dem Hausfrieden nichts das meine raucht jetzt auch schon ins siebente Jahr

»Was schadet's, wenn die Senkgrube hinten rinnt und stinkt, Wenn nur der Türknopf vorn blitzt und blinktAm 17. Oktober 1917 wurden wir verladen und betraten nach anderthalb Tagen wieder den Boden Flanderns, den wir erst vor zwei Monaten verlassen hatten. Wir übernachteten in dem Städtchen Iseghem und marschierten am nächsten Morgen nach Roulers oder, wie es flämisch heißt: Roselaire.

»Hm, ja aber nicht hierhersagte Meier »gebt uns ein paar Glas rechten steifen kalten Punch lieber etwas reichlich Zucker und Citrone, aber desto mehr Arrak dort in das Eßzimmer an den kleinen Ecktisch wir haben 'was mit einander zu reden werft auch ein paar Stück Eis hinein, und wenn Ihr noch zwei andere Gläser in Vorrath macht, schadet's ebenfalls Nichts wir sind alle Beide durstig

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