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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ich hatte soeben meinen Rock über einen Stuhl gehängt, da klappte der Bettvorleger, auf dem ich stand, mitsamt einem Stück Diele nach unten, und ich rutschte in einen Schacht hinein. Er war ziemlich weit.

Man späht nach allen meinen Fehlern, zeichnet Sie in ein Denkbuch, lernt sie aus dem Kopf, Wirft sie mir in die Zähne. Oh, ich könnte Aus meinen Augen meine Seele weinen! Da ist mein Dolch, hier meine nackte Brust; Ein Herz drin, reicher als des Plutus Schacht, Mehr wert als Gold; wo du ein Römer bist, So nimm's heraus. Ich, der dir Gold versagt, Ich biete dir mein Herz.

Oft habe ich die Empfindung von einer großen innern Niederlage. Dann stelle ich mich mitten in der Stube auf und treibe Unfug, übrigens ganz kindischen Unfug. Ich setze Kraus' Mütze auf meinen Kopf, oder ein volles Glas Wasser usw. Oder Hans ist da. Mit Hans kann man gemeinschaftlich Hüte auf Köpfe hinauflancieren, daß sie oben sitzen und kleben bleiben. Wie verachtet uns Kraus jedesmal dafür. Schacht ist in Stellung gewesen, drei Tage, aber er ist wieder zurückgekehrt, voll Mißmut und allerhand zornigen, schmerzlichen Ausflüchten. Habe ich es nicht früh schon gesagt, daß es Schacht draußen in der Welt übel ergehen wird? Er wird immer in

Sind nicht wie Meeres blind bewegte Wellen. Die innre Welt, sein Mikrokosmus, ist Der tiefe Schacht, aus dem sie ewig quellen. Sie sind notwendig, wie des Baumes Frucht, Sie kann der Zufall gaukelnd nicht verwandeln. Hab ich des Menschen Kern erst untersucht, So weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln. Vierter Auftritt Zimmer in Piccolominis Wohnung. Octavio Piccolomini reisefertig.

Nun mögt ihr von dem Horte Wunder hören sagen: 1158 Zwölf Leiterwagen konnten ihn kaum von dannen tragen In vier Tag und Nächten aus des Berges Schacht, Hätten sie des Tages den Weg auch dreimal gemacht. Es war auch nichts anders als Gestein und Gold. 1159 Und hätte man die ganze Welt erkauft mit diesem Gold, Um keine Mark vermindern möcht es seinen Werth.

Dann gehe ich heim und finde die Türe verschlossen. »Schachtrufe ich leise, und der Kamerad wirft mir verabredetermaßen den Schlüssel auf den Hof hinunter. Ich schleiche auf Fußspitzen, da das lange Ausbleiben verboten ist, in die Kammer und lege mich ins Bett. Und dann träume ich. Ich träume oft furchtbare Dinge.

Denn Hauptmann von Rochow hatte als Fachmann diese Stelle als die geeignetste gewählt, ganz abgesehen davon, daß sich nur hier die Arbeiten in völliger Heimlichkeit hatten vornehmen lassen. Ein mit Stahlplatten bedeckter Schacht führte von Paul Seebecks Kohlenkeller mehrere Meter tief hinab, und dort unten war ein Gewölbe ausgehauen, in dem die Geschütze stehen sollten.

Wenn der Bergmeister Hinten auf dem Harze seinen Nachmittagsschlaf zu machen pflegte, kam eine Maus aus seinem Munde gekrochen und schlupfte in die Erde, doch zur vorbestimmten Minute erschien sie wieder und kroch in den Mund zurück. Alsdann wachte der Bergmeister unter heftigem Schnarchen auf, zog rasch seinen Fahrhabit an und fuhr in den Schacht.

Der Rabe Bataki liebte alles, was geheimnisvoll war, alles, was ihm Gelegenheit zum Grübeln gab und ihn zum Nachdenken anregte, und dazu fand er auf der schwarzen Seite reichlich Gelegenheit. So machte es ihm zum Beispiel ein großes Vergnügen, zu ergründen, warum diese alte rote Holzstadt nicht auch abgebrannt sei, wie alle andern roten Holzstädte in diesem Lande? Ebenso hatte er sich gefragt, wie lange wohl die windschiefen Häuser am Rande der Gruben noch stehen bleiben könnten? Er hatte über den großen »Schacht«, jene ungeheure

Ihn ekelte vor jeder Speise, ihm graute vor den Kissen seines Lagers; denn seine Nächte wurden immer schauerlicher, und seine Träume jagten auf immer wilderen Rossen. Es kam eine Sonne, die ihn nicht mehr zu vollem Bewußtsein aufweckte. Er fuhr ein in einen dunkeln Schacht, der sich mit flackernden, sich drängenden Visionen bevölkerte. Da schritt ein feierlicher Zug. Je zwei und zwei!

Wort des Tages

zähneklappernd

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