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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Durchbort mit einem Pfeilschuß, ihn zu fesseln, Die Schenkel ihm: er weicht, so schwört er, eher Von dieser Amazone Ferse nicht, Bis er bei ihren seidnen Haaren sie Von dem gefleckten Tiegerpferd gerissen. Versuch's, o Antiloch, wenn's dir beliebt Und sieh', was deine rednerische Kunst, Wenn seine Lippe schäumt, bei ihm vermag.
Der Berg mit seinen gewaltigen Umrissen tritt massenhaft hervor, und links von uns donnert und schäumt die Brandung und springt höher empor, und rollt lauter und heftiger, als ob sie sich unserem Nahen widersetzen und uns zurückscheuchen wolle aus ihrer Nähe.
Die Brüste steigen aus dem Wellenbade, Hoch aus dem Wasser steigt der Kämme blut'ge Glut Und nachgeschleift in ungeheurem Rade Netzt sich der lange Rücken in der Flut, Laut rauschend schäumt es unter ihrem Pfade, Im blut'gen Auge flammt des Hungers Wut, Am Rachen wetzen zischend sich die Zungen, So kommen sie ans Land gesprungen.
Goldlocken Flattern dort um unsre Köpfe; Allerliebste Jungfraun flechten Uns das Haar in hübsche Zöpfe. »Weinpokale wird es droben Von viel weiterm Umfang geben Als die Becher sind hier unten, Worin schäumt der Saft der Reben. »Doch im Gegenteil viel enger Als ein Weibermund hienieden, Wird das Frauenmündchen sein, Das dort oben uns beschieden.
Diese Rinde, die als Panamaholz aus Chile importirt wird, schäumt in Wasser auf wie Seife, steht als solche in Chile allgemein im Gebrauch, dient auch bei uns zum Waschen von Wolle und Seide und zu kosmetischen Zwecken. Man hat ihn schon in weit prächtigeren Exemplaren in der Umgebung von Mentone gesehen.
"Er kann nicht herein, er kann nicht herein zu mir," schrie er, "darum hat er die Wolken aufgezäumt, auf dem Sturmwind reitet er um die Kirche, ça ça! Holla, Antonio wie schäumt das Purpurblut deiner Wunde! Rase, tobe durch die Lüfte, du kannst doch nicht herein zu meiner Freistatt!" Der Sturm legte sich, ferner und ferner rollte der Wind, und säuselnd zog die Nachtluft durch die Kirche.
Kaum wieder zu Atem gekommen, beginnt er das Spiel von neuem und von neuem: immer schwieriger werden seine Sprünge, immer intensiver die Anspannung seiner Muskeln und immer peinlich-genauer ihre Ausführung, und wieder gellt und schreit das Wasser unter den Schlägen dieser Hände, und grollt und schäumt und murrt noch, wenn Felder schon wieder auf dem Brett steht, während der kleine Junge zitternd vor Kälte mit seinen immer erschrockenen Augen den rätselhaften Springer verfolgt und in der Ecke fauchend der Dampf für eine Minute aus der zerplatzten Röhre schießt...
Ein Augenblick wortloser Trauer. Aber dann flutets heran, aus den fernsten Städten reisen gleichzeitig und doch ohne Vereinbarung Deputationen, ihm die letzte Ehre zu erweisen. Aus allen Winkeln der tausendhäuserigen Stadt schäumt jetzt zu spät! zu spät! die ekstatische Liebe der Menge heran, alles will den Toten sehen, den sie ein Leben lang vergessen.
Sie kämpfen mit funkensprühenden Feuerschlangen, die sich um ihren Rücken geschlungen haben, so daß rings umher in der Luft blutige Risse klaffen. Das Meer tost und schäumt ... sein Brausen ist in den Strandwald gefahren, der siedet und brodelt, er kocht vom äußersten Rande bis ins innerste Dickicht.
Und tausend Teufel riefen lachend: Amen! Was treibt und tobt mein tolles Blut? Was flammt mein Herz in wilder Glut? Es kocht mein Blut und schäumt und gärt, Und grimme Wut mein Herz verzehrt. Das Blut ist toll, und gärt und schäumt, Weil ich den bösen Traum geträumt; Es kam der finstre Sohn der Nacht, Und hat mich keuchend fortgebracht.
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