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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Und der Pelide, Er naht, du hörst, im Pfeilschuß Penthesilea. Laßt ihn kommen. Laßt ihn den Fuß gestählt, es ist mir recht, Auf diesen Nacken setzen. Wozu auch sollen Zwei Wangen länger, blüh'nd wie diese, sich Vom Korb, aus dem sie stammen, unterscheiden?

Durchbort mit einem Pfeilschuß, ihn zu fesseln, Die Schenkel ihm: er weicht, so schwört er, eher Von dieser Amazone Ferse nicht, Bis er bei ihren seidnen Haaren sie Von dem gefleckten Tiegerpferd gerissen. Versuch's, o Antiloch, wenn's dir beliebt Und sieh', was deine rednerische Kunst, Wenn seine Lippe schäumt, bei ihm vermag.

Jetzt fühlte er deutlich, daß sogar an einen Pfeilschuß und eine tiefe Wunde gedacht werden mußte, mit der, nach Meinung der Alten, der Gott das Blut seiner Opfer vergiftete. Diese Wunde brannte, bohrte, flammte, fraß und nagte ja in ihm.

Auf sprang man von Deck; die Schüsseln waren Im Nu verschwunden, die Waffen erhoben; Es schwirrten die Pfeile; jedoch der droben Stand ruhig und sagte mit festem Gebaren: "Hauptmann, magst willig dein Schiff du mir geben Oder drum kämpfen auf Tod und Leben?" Für Scherz nur nahm es der wilde Hauf, Ein Pfeilschuß war die Antwort darauf. Der traf ihn nicht.

Ein Mann im braunen Kriegermantel schritt neben ihr, das Roß am Zügel führend und immer wieder in ihr verschleiert Antlitz schauend. Einen Pfeilschuß hinter ihnen ritt ein Knecht, ein Bündel hinter sich auf dem Sattel, an dem die schwere Streitaxt hing. Lange verfolgten sie schweigend ihren Weg.

So geschah es, daß Aguillar an der Spitze einer Abteilung Fußvolks eben auf entfernterem Wege sich nach der Kathedrale, wo das Amt schon begonnen, begeben wollte, als er sich plötzlich durch einen Pfeilschuß an der linken Schulter verwundet fühlte. In demselben Augenblick stürzte ein Haufen Mohren aus einem dunklen Bogengange hervor, und überfiel die Christen mit verzweifelnder Wut.

Ich will mich so vor ihm niederlegen, wie ich es jetzt vor dir tue, und sprechen: mein hoher Herr! erlaubt, daß das Käthchen unter dem Himmel, der über Eure Burg gespannt ist, wohne; reitet Ihr aus, so vergönnt, daß sie Euch von fern, auf einen Pfeilschuß, folge, und räumt ihr, wenn die Nacht kömmt, ein Plätzchen auf dem Stroh ein, das Euren stolzen Rossen untergeschüttet wird.

So ritt er an der Mauer hin, die Angriffspunkte für den nächsten Tag zu bestimmen; da traf ihn ein Pfeilschuß von den Zinnen der Stadt her; mit einer leichten Fußwunde kehrte er ins Lager zurück.

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