Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


GABRIEL: Und schnell und unbegreiflich schnelle Dreht sich umher der Erde Pracht; Es wechselt Paradieseshelle Mit tiefer, schauervoller Nacht. Es schäumt das Meer in breiten Flüssen Am tiefen Grund der Felsen auf, Und Fels und Meer wird fortgerissen Im ewig schnellem Sphärenlauf.

Füllt wieder die Pokale, Es schäumt der Wein, schäumt wie des Lebens Lust; Ein heitrer Sinn ziemt diesem Göttermahle. Im Fieber schlägt das Herz uns in der Brust, Laßt uns, damit die Sorgen uns versinken, TrinkenDie Herren im Kreise wiederholten den Refrain, die Damen schwiegen.

Sie streicht ganz niedrig und folgt den Windungen des Bachlaufes durch den langen, grasgefüllten Talboden. Da hört sie plötzlich unter sich einen klagenden, jammernden Laut und gewahrt nun zwei engverschlungene Gestalten, die sich im Wasser tummeln. Sie schießen in die Tiefe hinab, kommen plötzlich wieder zum Vorschein und treten Wasser, so daß der Bach schäumt. Es sind zwei Ottern im Kampf.

Ehrenstraßer erledigte sich des Rockes, der Schuhe und Socken, und kletterte nun hinab. Durch Steinwürfe in den Falltümpel unter der Brücke konnte die Tiefe einigermaßen taxiert werden; das Wasser wird bis zu den Knieen reichen. Leider ist nicht auf den Grund zu sehen, das Wasser schäumt und strudelt zu viel.

Nur wenn er still steht, schweigt sie, und dann spürt sie das alte, beklemmende Gefühl im Halse. Huu Huu ... quiwitt, quiwitt! Hin und her durch den Strandwald geht es, dann über die Abhänge hinaus und auf und ab an den langen Dünenwänden, unter denen das Meer siedet und schäumt.

Denn irgend etwas sparen die sich auf: Ein Reiz der Schönheit, den sie selbst nicht kennt, Ein Blitzen in der tiefsten Einsamkeit, Ein letzter, ganz geheimnisvoller Zauber, Das ist für sie und wär' jetzt auch für mich! Zwar würd' ich ihrer Rache nicht entgehn, Wenn ich verstohlen aus dem Kelche nippte, Der einzig für sie selber quillt und schäumt.

Aus dem Kelch dieses Geisterreiches schäumt auch dem höchsten göttlichen Wesen erst seine wahrhafte Unendlichkeit: es erkennt und weiß sich selbst, indem es sich in der Fülle und Mannigfaltigkeit der »geschaffenen Geister« als ebensoviel lebendigen Spiegeln seiner selbst beschaut.

Ich aber will nicht alt sein, schrie es in mir; noch braust und schäumt der Strom der Jugend in meinem Innern, der starke Strom, der Felsen höhlt und Riesen des Waldes entwurzelt, und den die Ehe in ihre gemauerten Kanäle zwang. »Heinz, hab' einmal Zeit für michsagte ich eines Abends. Wir saßen fast immer bis zum Schlafengehen arbeitend an unserem Schreibtisch.

Ganz köstlicher Anblick, diese gleissende See, ein flüssiges Metall. Von Hörnum Odde aus die Brandung gesehen, weit hinten in der See, wie sie über die Sandbank schäumt. Böcklinsche Meerweiber natürlich darin, weisse Leiber, in der Sonne leuchtend, triefende Arme, Gelächter, wie wenn Wellen über Muscheln spielen.

Das Meer schäumt. Kein Fahrzeug ist zu erblicken. Die grauen Regenschauer und die graue See gehen ineinander über. Nur eine vereinzelte, große Möwe mit einer unverhältnismäßig großen Flügelweite für den kleinen, leichten Körper tummelt sich im Sturmgebraus und wiegt sich hin und her über dem einsamen Horizont.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen