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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wie Ihr uns gestern angetroffen habt, so kennt uns die ganze Gegend, und wir sind stolz darauf, daß unser Wandel von der Art ist, um jenen heiligen Namen und Gestalten, zu deren Nachahmung wir uns bekennen, keine Schande zu machen." Drittes Kapitel Wilhelm an Natalien

»Aber ich habe nicht allein für mich Stöcke vom Schandhügel genommen«, sagte das junge Mädchen. »Ich nahm auch einige für die guten Herren mit. Bitte recht sehr, meine Herren! Mein Vater ist nicht der einzige gewesen, der Schmach und Schande in diese Welt gebracht hatUnd sie ging von dem einen zum andern und legte vor einen jeden einige der dürren Zweige.

»Leute, die es nicht so gut meinen mit dir als ich. Täusche dich nicht länger: die Geschicke dieses Reiches erfüllen sich: du hältst sie nicht mehr auf, so rette für dich was zu retten ist: ich wiederhole meinen Vorschlag.« »Welchen Vorschlag?« »Den von gestern.« »Den der Schande, des Verrats! Niemals! Ich werde diese Beleidigung deinem Herrn, dem Kaiser, melden und ihn bitten, dich abzurufen.

Hier hast du das Mittel, das dich von der vorschwebenden Schande, die du fürchtest, retten kan, wenn du frey genug von weibischer Zagheit bist, es mit Entschlossenheit zu gebrauchen. Juliette. Gieb mirs, o, gieb mir's, sag mir nichts von Furcht. Bruder Lorenz.

Doch vor diesem allen müsse sie von dem Shawlmann lassen, der eine wahre Schande für die Familie bedeute«. Kurz, selbst in der Kirche war nicht mehr Erbauung zu holen, als da in diesem Briefe stand. Ich wusste genug und war dankbar, dass ich auf so wunderbare Weise gewarnt war. Ohne diese Warnung wäre ich sicher wieder das Schlachtopfer meines guten Herzens geworden.

Und gedenket, Herr Braun, er hat Euch schändlich verraten, Euch in Rüsteviels Hofe dem groben, zornigen Volke, Männern und Weibern, treulos geliefert und Schlägen und Wunden Und der Schande dazu, die allerorten bekannt ist. Habet acht und haltet zusammen! Entkäm er uns heute, Könnte sein Witz ihn befrein und seine listigen Ränke, Niemals würd uns die Stunde der süßen Rache beschert sein.

Eine an Unsinn, ja zuweilen an Gottlosigkeit streifende Schmeichelei war keine Schande für den Dichter, die Welt verlangte keine Unabhängigkeit, Wahrhaftigkeit und Selbstachtung von ihm, kurz, er war in moralischer Beziehung ein Mittelding zwischen einem Kuppler und einem Bettler.

Aber der Vater sagt, man hätte gleich gewußt, daß das nur ein Vorwand sei und England habe sich durch diese Ausrede nur verächtlich gemacht. Es sei eine große Schande, daß sie sich mit den Russen verbünden und sie würden dieses Unrecht schwer büßen müssen. Für den Vater gibt es jetzt vermehrte Arbeit und wir werden ihn nicht viel für uns haben, wenn wir heimkommen.

Makar Alexejewitsch, tun Sie es mir nicht an, daß Sie sich zugrunde richten, Sie richten damit auch mich zugrunde, glauben Sie es mir! Ich lebe doch nur noch für Sie allein, nur Ihretwegen bleibe ich hier. Und Sie sind jetzt so! Seien Sie doch ein anständiger Mensch, seien Sie doch charakterfest und standhaft, auch im Unglück. Sie wissen doch: Armut ist keine Schande. Und weshalb denn verzweifeln?

Sie schalt ihre Tochter heftig, schmähte den Liebhaber, so daß an beiden nichts Lobenswürdiges übrigblieb, beklagte mit vielen Worten die Schande, die dadurch auf die Familie gekommen, und setzte Wilhelmen in nicht geringe Verlegenheit, der sich und sein heimliches Vorhaben durch diese Sibylle gleichsam mit prophetischem Geiste voraus getadelt und gestraft fühlte.

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