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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ihr treibt die Grausamkeit zu weit; ich versichere Euch, es wird uns nur Schande bringen vor der ganzen Welt. Wir wollen das Heer der Vlaemen bekämpfen und besiegen, aber damit auch genug! Nennt dies Volk nicht einen Haufen Bauern, wir werden genug damit zu tun haben! Und unterstehen sie nicht dem Sohn ihrer Fürsten?«
Viel arme Kranke, und Weiber, die sich zum Gebähren schon bereit fanden, nehmen die Flucht, und finden ihren Tod auf der Strasse. Sie sind doch noch getröstet, daß sie zum wenigsten nach ihrem Tode dergleichen Schande nicht auszustehen hätten. Die Einwohner, von einer beständigen Furcht durchdrungen, sind bereit, Hauß und Hof um ein anderes Ort zu verlassen.
Sobald Giacomo und Signora Lucrezia sie so sahen, riefen sie ihr zu: "Die Sünde ist begangen, man muß nun die Buße auf sich nehmen und sich nicht den Körper mit zweckloser Hartnäckigkeit zerreißen lassen." "Also Ihr wollt unser Haus mit Schande bedecken", antwortete das junge Mädchen, "und in Schmach sterben? Ihr befindet Euch in einem großen Irrtum; aber da Ihr es wünscht, sei es."
Der Kapitän hatte den Kommenden den Rücken zugekehrt und sah also nicht sogleich die Ursache von Luisens Schrecken. Er drehte sich um, er begegnete zornsprühenden Blicken der Donna, die diese Gruppe musterte, er suchte vergeblich nach Worten; das Gefühl seiner Schande, die Angst, die Verwirrung schnürten ihm die Kehle zu.
Statt dessen lief ich mit aller Macht den wohlbekannten Weg über die Brücke und vor die Stadt hinaus und sah alles nur aus nassen Augen vor Herzweh. Ich wußte nicht warum, mir schien nur, es sei hier für mich alles verloren und ich müsse in Schande fortlaufen.
»Nein, er hat Recht!« riefen nun auch die früheren Mitpassagiere des Burschen; »auf der ganzen Reise hat er Nichts wie Skandal und Streit gehabt, und seine arme Frau dabei mißhandelt, daß es eine Schande war.«
Der Herzog wünscht dich noch heute mit Graf Contrario zu vermählen." Als Angela zusammenschrak, lächelte die Herzogin: "Frauenschicksal!... Bist du denn ein Heiligtum, daß du eine redliche Werbung als Beleidigung empfindest, nicht anders, als schände dein Freier einen geweihten, oder betrete wenigstens einen fremden, verbotenen Boden?
Auch sei die Moidi, trotz der Schande, ganz wohlvergnuegt, habe die Schlaege, mit denen die Mutter sie empfangen, ohne Klage hingenommen, dem Vater aber auf das haerteste Verhoer nicht beichten wollen, wer der Schuldige sei.
Aus Not und Elend, aus Kummer und drohender Schande, aus Menschenverachtung und namenlosem Ekel heimwärts ... Doch sein Kind! Das arme liebe rosige Kindlein ... Engelsschön kam es in diese Welt und wurde zum Unheilsboten für die, die es lieben sollten und lieben mußten.
Deine Waffe und das Wild sind mein, dafür behalt deine Schande und dein Kind, das aus ihr gekommen ist, und dein Leben, wenn du magst.« »Leg dein Spielzeug fort, Bursche«, antwortete Gerom langsam, aber mit ruhiger Stimme, die die dunkle Ahnung von einer nahenden Wandlung bewegte.
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