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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Frau Wesenern. Marie. Charlotte. Frau Wesenern. Es ist eine Schande, wie sie mit ihm umgeht. Ich seh keinen Unterscheid, wie du dem Desportes begegnet bist, so begegnest du ihm auch. Marie. Was soll ich denn machen, Mama? Wenn er nun sein bester Freund ist, und er uns allein noch Nachrichten von ihm verschaffen kann.
Denn der Lindenwirt hat Guten. Der Bediente aber an einem andern Tisch dachte: Ich will meinem Herrn keine Schande machen, und trank wie im Zorn ein Glas und eine Bouteille nach der andern aus, sagend zu sich selbst: "Der Wirt soll nicht meinen, dass wir Knicker sind."
Stößt ihm nicht den Stahl in die frevelnde Brust? Verruchte, war's vielleicht dein eignes Werk? Meine Tochter gib mir, mein verlocktes Kind! Vater, töt' ihn nicht! Ich lieb' ihn! Jason. Er konnte dir's entreißen und ich nicht! Aietes. Schamlose! Du selbst gestehst's? Gestehst deine Schande?
Liebe schöne Annerl, mögest du nicht so sehr erschrecken über mich, gib dich zufrieden, und wenn du mir jemals ein wenig gut warst, so rede nicht schlecht von mir! Ich kann ja nichts für meine Schande!
Dazu kam noch, daß uns von den Behörden gleichsam eine Frist gesetzt wurde, in der wir fertig sein sollten, indem wir die Bestimmung bekamen, zu einer gewissen Zeit in einem andern Teile des Reiches beschäftigt zu werden. Ich wollte mir die Schande nicht antun, mich saumselig finden zu lassen. Ich bot daher alles auf, das Geschäft in einen lebhaften Gang zu bringen.
Hört, was sich an jenem gebenedeiten Tage begeben hat, den ihr für einen Tag des Diebstahls und der Schande haltet.
»In die Bürgerschaft ... Ich komme schon fast zu spät, die Geschäfte haben mich aufgehalten. Es wäre eine Schande, da heute zu fehlen. Meinst du, daß dein Vater sich abhalten läßt? So alt er ist
Wider Vermuten fühlt' er sich schwimmen, und glücklich getragen Ward er vom Wasser hinab, es sahen ihn alle die Bauern, Riefen: Das wird uns gewiß zur ewigen Schande gereichen! Und sie waren verdrießlich und schalten über die Weiber: Besser blieben sie doch zu Hause! da seht nun, er schwimmet Seiner Wege.
Fremde Augen, fremde, robuste Hände, brutale Worte, ihre, der armen Esther kranke Nacktheit fühlte er als seine eigene Schande. Am dritten Tage dachte er nur an ihren Tod. Tausendmal war solches geschehen, die blühendsten Menschen hatte »es« so hinweggerafft, warum sollte es nicht sie hinwegraffen, die er liebte? Er liebte sie?
Und doch möchte ich nichts verschweigen einem Manne, der wie keiner mein Vertrauen verdient, der es fordern kann, dem ich schon lange mich hätte eröffnen folgen, zu dem ich aber nicht sprach, weil die Scham mich erdrückte.“ Teut hörte mit angstvoller Spannung zu. Was würde er hören? Schande, Verbrechen? Vergeblich sann er hin und her. „Seien Sie ein Mann, Clairefort. Raffen Sie sich auf.
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