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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Robert. und verschikte ihn einst in einer Gesandtschaft nach Deutschland, wo er über wichtige Angelegenheiten der damaligen Zeit mit dem Kayser Unterhandlung pflegen sollte; der König machte sich indessen seine Abwesenheit zu Nuze, und hielt sich die ganze Zeit über in meines Vaters Haus auf; wie er's da so weit gebracht, daß er ich schäme mich es zu sagen; allein Wahrheit ist Wahrheit; Kurz, es lagen Meere und Länder zwischen meinem Vater und meiner Mutter, wie dieser junge Herr hier gezeugt wurde; das hab' ich aus meines Vaters eignem Munde.

"Soviel ich weiß", sagte sie hart, "paßte es mir nicht, so fleischlich zu sein wie Du. Und damit hat es angefangen!" "Das lässest Du mich jedesmal wieder hören. Aber ich schäme mich nicht, daß die erste Krise von meiner allzu heißen fleischlichen Begierde und von Deinem Widerstande kam; das hat mich geweckt. Nein, ich schäme mich dessen nicht.

"Nun, wenn es so steht, so will ich morgen Ihm und dem tapferen Johann zeigen, wie Gespenster beim Licht aussehen. Schäme Er sich, Sebastian, ein junger, kräftiger Bursch, wie Er ist, vor Gespenstern davonzulaufen!

»Endlich Ihre Verzeihung erlangenerwiderte der Graf treuherzig. – »Ich schäme mich aufrichtig, daß ich so häßlich gegen Sie gehandelt habe; Fräulein Hedwiggnädiges Fräulein, wollen Sie mir nicht die Versicherung geben, daß Sie mir nicht mehr zürnen?« »Ja, das will ich. Aber unter der Bedingung, daß damit unsere Unterredung zu Ende ist, und sich unsere Wege nie mehr kreuzen.« »Nie mehr

Schäme dich, Ilse,“ stieß er hervor, „du beträgst dich wie ein ungezogenes Kind.“ In der Erregung klang seine Stimme vielleicht härter, als er beabsichtigte, denn Ilse fuhr fast entsetzt zurück bei seinen Worten. „Schämen!“ wiederholte sie und sah ihn ganz erstarrt an. „LeoLeo,“ rief sie mit zitternder Stimme, „nimm zurück, was du eben sagtest.“

Wahrhaftig, ich schäme mich, es auszusprechen: Rassenhaß! Draußen spazieren die zarten Frühlingsdamen, ich kann ihnen nicht nahen. Unablässig sehen meine Augen jenes tragische Ereignis vor sich. Reginald Mammuthbaum mußte endlich notgedrungen, unfreiwilligst Rücksichten dem Vaterland gegenüber platzgreifen lassen. Snob schon der Abstammung nach, wählte er das exklusivste Garderegiment.

Pfui, schäme dich, Daß du nicht sagst: gut, ich zerschlug den Krug! Pfui, Ruprecht, pfui, o schäme dich, daß du Mir nicht in meiner Tat vertrauen kannst. Gab ich die Hand dir nicht, und sagte: ja, Als du mich fragtest: "Eve, willst du mich?" Meinst du, daß du den Flickschuster nicht wert bist?

Donna Elvira wird böse auf mich werden, wenn sie hört, daß ich dich abgehalten habe. Sekretär. Ihr scherzt. Egmont. Nein, nein. Schäme dich nicht. Du zeigst einen guten Geschmack. Sie ist hübsch; und es ist mir ganz recht, daß du auf dem Schlosse eine Freundin hast. Was sagen die Briefe? Sekretär. Mancherlei, und wenig Erfreuliches. Egmont.

Sag noch ein Wort gegen die Mutter, und ich halte mich nicht länger!“ „Du sprichst wie ein Raufbold, Joachim, und ich schäme mich für dich. Wie ich innerlich zur Mutter stehe, geht daraus hervor, daß ich auf ihren stillen Wunsch hin, dich wiederzuhaben, meine Jugend opferte. Aber nicht davon wollte ich sprechen, sondern von deinem Verhältnis zu Katharina.

Ihr schweigt und schlagt beschämt die Augen nieder? Habt ihr? Oh sieh, sie meiden meinen Blick! Es war's nicht ? Ach es war's! Die Unglücksel'gen Sie wagen's nicht der Lüge mich zu zeihn. Was hat euch denn verblendet arme Brüder? Ich bitte dich, sprich nicht Ich kann mir denken was du fühlst. Sprich nicht! Mach' nicht, daß ich mich schäme vor mir selbst!

Wort des Tages

zähneklappernd

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