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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Es ist meine Schuld ich habe ihn hergebracht ich bin für ihn verantwortlich, und ich schäme mich für ihn! Ich fürchte, wir sind alle ein bißchen kindisch gewesen; unsere Zusammenkunft ist mißglückt. Wir wollen sie abbrechen und Schluß machen. Er kämpft mit seinem Rock bei seinen ärgerlichen Bemühungen, ihn anzuziehen. McComas erhebt sich und eilt ihm zu Hilfe.
Das Geringste vermag er nicht zu halten, geschweige wenn sein Vorsatz von Bedeutung ist. Wie schäme ich mich, wenn ich denke, was ich Ihnen allen zusammen in jener unglücklichen Nacht versprach, da wir beraubt, krank, verletzt und verwundet in eine elende Schenke zusammengedrängt waren.
Und nun noch ein furchtbarer Gedanke: »Wenn der Vater in seinem wilden Haß auf Josi der Anstifter der Briefunterschlagungen wäre?« »Schäme dich, Binia,« flüstert sie, »so ist er nicht.
Hier schäme ich mich, ein anständiger Mensch zu sein.« »Das sind Sie ja gar nicht,« sagte der Justizrat beruhigend, »das heißt, nicht in dem Sinne, wie Sie es eben meinten. Und haben Sie denn gar kein Gefühl für das wackere alte Jüngferchen auf der Zeugenbank? Erzählen Sie der die Geschichte! Denken Sie, wie froh sie sein wird, wenn sie Sie für keinen Bösewicht mehr zu halten braucht.«
»Sie fürchten sich wohl vor den Dorfkötern?« meinte bei solcher Gelegenheit eine schnippische Freundin. »Das traut mir wohl keiner zu,« antwortete ich, »aber ich schäme mich vor den armen Leuten.« Alles lachte; nur Hellmut wandte sich mir zu und sagte: »Das würden die armen Leute am wenigsten verstehen. Ich glaube, daß sie für uns nichts empfinden als Neugierde und Bewunderung.« »Um so schlimmer!
Aber ich bin doch gequält, unbefriedigt und zerrüttet. Lächeln Sie nicht, lieber Mittler, oder lächeln Sie auch! O ich schäme mich nicht dieser Anhänglichkeit, dieser, wenn Sie wollen, törigen, rasenden Neigung. Nein, ich habe noch nie geliebt; jetzt erfahre ich erst, was das heißt.
Ach, lieber Ludwig, es sind schon viele Geburtetage, die ich bei dir erlebe, und der Himmel segne dich für Alles, was du schon an mir gethan hast, und an mir noch thust! Ach, lieber guter Ludwig, es thut mir leid, daß ich dir zu deinem Geburtetag keine bessere Freude machen kann. Ich habe hier eine Kleinigkeit für dich gestickt, ich schäme mich, daß sie nicht besser ist.
Ihr schweigt und schlagt beschämt die Augen nieder? Habt ihr? Oh sieh, sie meiden meinen Blick! Es war's nicht ? Ach es war's! Die Unglücksel'gen Sie wagen's nicht der Lüge mich zu zeihn. Was hat euch denn verblendet arme Brüder? Ich bitte dich, sprich nicht Ich kann mir denken was du fühlst. Sprich nicht! Mach' nicht, daß ich mich schäme vor mir selbst!
Ich schäme mich, so vor den Leuten zu prangen." Die Königin winkte, und die Dienerinnen brachten das zierliche Gewand eines Almanachs. Die Zofen flochten dem schönen Mädchen das lange Haar; sie banden ihr goldene Sandalen unter die Füße und hingen ihr dann das Gewand um. Das bescheidene Märchen wagte nicht aufzublicken, die Mutter aber betrachtete es mit Wohlgefallen und schloß es in ihre Arme.
Sie erfaßte seine Hand und drückte sie warm. Dabei flüsterte sie: »So soll es immer bleiben nicht wahr?« »Ja!« antwortete er schnell und setzte hastig hinzu: »Ich schäme mich. Früher war unser Empfinden bedroht von Sorg' und Kummer, die auf das Gemüt wirken wie Frost und Reif auf die Blumen und Saaten und jetzt, jetzt hätt' ich bald den Mehltau des platten Philistertums darüber geschüttet.
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