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Aktualisiert: 22. Juni 2025


In dieser Woge spiegelte so schön Die Sonne sich, es ruhten die Gestirne An dieser Brust, die zärtlich sich bewegte. Verschwunden ist der Glanz, entflohn die Ruhe. Ich kenne mich in der Gefahr nicht mehr, Und schäme mich nicht mehr es zu bekennen. Zerbrochen ist das Steuer, und es kracht Das Schiff an allen Seiten. Berstend reißt Der Boden unter meinen Füßen auf!

Ich schäme mich, Dir so was schreiben zu müssen, meine holde, kleine Göttin Du, und doch mußt Du wissen, warum ich immer noch nicht in Helm und Schärpe antrete. Meine Zulage reicht kaum für mich, der ich das Unglück habe, ein Prinz zu sein, und diese Würde täglich mit barer Münze bezahlen muß.

Ei nein, ich seh's, Du bist zerstreut, du schielst zu jenen Mädchen Hinüber, sie bemerken's auch, schau hin, Die Kleine neckt die Große! Du wirst rot? Pfui, schäme dich! Gyges. Mich dürstet, Herr! Kandaules. Dich dürstet? Das ist was andres! Wer so kämpft, wie du, Der hat das Recht auf einen guten Trunk, Und, wenn auch ohne Recht, ich trinke mit! Nun kommt der Teil des Festes, den ich liebe!

"Was ich nun in dieser Einsamkeit Tag und Nacht tue", schreibt er an einen Freund, "schäme ich mich fast zu sagen; indem ich die innewohnenden Leidenschaften mit mir herumtrage, bin ich überall gleicherweise im Gedränge. Deshalb bin ich durch diese Einsamkeit im Ganzen nicht viel gefördert worden."

Aber in demselben Augenblick ist alles still, und ich schäme mich über mein kindliches Erschrecken.

Ich werde dem Kriegsgericht gründlich klarmachen, daß ich unschuldig bin. Die bessere Seite meiner Natur wurde schändlich ausgenützt, und ich schäme mich dessen nicht. Aber mit allem Respekt vor Ihnen, als meinem Vorgesetzten, wiederhole ich, Herr General, daß, wenn ich diesem Satanssohne jemals wieder begegnen sollte, ich ihn

»So? ich glaube, wenn ich Deiner Beobachtung nicht geholfen hätte, diesen Morgen, würdest Deinen Weg nicht so gut gefunden habensagte Andy. »Andyerwiderte Sam, »bist ein hoffnungsvolles Kind, kein Zweifel! Denke groß viel von Dir, Andy, schäme mich nicht, Ideen von Dir anzunehmen. Sollen Niemand übersehen, Andy, denn der Klügste wird auch manchmal angeführt.

Aufgebracht über diesen Widerstand nahm Fräulein Raimar ihr den Strumpf unsanft aus der Hand. »Ich bin gewöhnt, daß meine Schülerinnen mir gehorchen und du wagst es, dich zu widersetzen? – Seht einmal Kinderfuhr sie fort und hielt mit spitzen Fingern das Strickzeug in die Höhe, »was sagt ihr zu dieser Arbeit? Sieht sie wohl aus, als ob sie einem erwachsenen Mädchen angehöre? Schäme dich!

Hans Steffen, der im Winkel oben saß Und fleißig brach und , Ward mäuschenstill, vor Wartung böser Dinge, Daß seine Näscherei ihm diesmal schlecht gelinge. Doch bald vernahm er unten Dinge, Worüber er der Furcht vergaß Und immer sachte weiter . Johann warf Hannen in das Gras. "O pfui," rief Hanne; "welcher Spaß! Nicht doch, Johann! Ei was? Oh, schäme dich! Ein andermal o laß Oh, schäme dich!

Ihr Stolz, ihr Zorn, jede Wolke des Unmuts war verschwunden, selbst die Tränen hemmten ihren Lauf, und nur bittende Liebe blickte aus ihrem Auge. "Um Gottes willen, Georg! Ich meinte es nicht so böse. Bleibe bei mir, ich will alles vergessen, ich schäme mich, daß ich so unwillig werden konnte."

Wort des Tages

zähneklappernd

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