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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich fürchte, Milady ich fürchte ich brauch' es nicht mehr zu hören. Lady. Die Verbindung mit dem Major Du und die Welt stehen im Wahn, sie sei eine Hof-Kabale Sophie erröthe nicht schäme dich meiner nicht sie ist das Werk meiner Liebe! Sophie. Bei Gott! Was mir ahnete! Lady.
Von Zeit zu Zeit erschien bei uns im Hause ein schlecht und unsauber gekleideter, kleiner, grauer Mann, der in seinen Bewegungen unsagbar plump und linkisch war und überhaupt sehr eigentümlich aussah. Auf den ersten Blick konnte man glauben, daß er sich gewissermaßen seiner selbst schäme, daß er für seine Existenz selbst um Entschuldigung bäte.
Mutter. Die reiche Elsbeth aus der Mühle, Die wärst du aber gern, mein Kind? Elisabeth. Ha! was du sagen willst, das fühle Ich tief, ihr ist die Mutter blind! Nein, nein, ich schäme mich der Klage, Mit keinem möcht ich tauschen gern, Es hat ein jeder seine Plage; Vertrau'n wir nur auf Gott den Herrn. Um deinetwillen mög' er schenken Uns bess're Tage, nicht so schwer. Mutter.
Du wolltest ziehen mit den fremden Männern? Verlassen unsre Heimat, unsern Herd Den Vater und mich Medea Mich, der dich so liebt, du arme Schwester! O Bruder! Bruder! O mein Bruder! Absyrtus. Nein es ist nicht wahr! Du weinst! Ich muß auch weinen. Doch was tut's? Ich schäme mich der Tränen nicht Genossen Im K a m p f will ich zeigen, was ich wert. Weine nicht Schwester, komm mit mir!
Laß mich geh'n; und folgst du mir, So glaube nur, ich füge dir ein Leid In diesem Holze zu Helena. O! in der Stadt Im Feld, im Tempel fügst du Leid mir zu! O! schäme dich, Demetrius, deine Härte Entehret mein Geschlecht.
Da sprach es wieder wie ein Flüstern zu mir: `Die stillsten Worte sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüssen kommen, lenken die Welt. Oh Zarathustra, du sollst gehen als ein Schatten dessen, was kommen muss: so wirst du befehlen und befehlend vorangehen.` Und ich antwortete: `Ich schäme mich.`
Verzeiht mir, Cäsar; meine Herzensliebe Heißt dieses mich zu Eurem Vorteil sagen, Und Schicklichkeit steht meiner Liebe nach. Cäsar. Wie töricht scheint nun Eure Angst, Calpurnia! Ich schäme mich, daß ich ihr nachgegeben. Reicht mein Gewand mir her, denn ich will gehn. Publius, Brutus, Ligarius, Metellus, Casca, Trebonius und Cinna treten auf. Da kommt auch Publius, um mich zu holen. Publius.
Erlaß mir, das Weitere zu berichten. Denn so selbstisch ist mein Sinn geartet, sowenig Macht hat noch die heilige Lehre des Entsagens über mich gewonnen, daß – ich schäme mich, das zu gestehen – daß mein Herz auch jetzt noch manchmal schmerzlich zuckt, statt freudig zu schlagen für das Glück der Freunde. Rasch und unscheinbar, wie zwei Flammen ineinander lodern, schlugen ihre Seelen zusammen.
Du wolltest ziehen mit den fremden Männern? Verlassen unsre Heimat, unsern Herd Den Vater und mich Medea Mich, der dich so liebt, du arme Schwester! O Bruder! Bruder! O mein Bruder! Absyrtus. Nein es ist nicht wahr! Du weinst! Ich muß auch weinen. Doch was tut's? Ich schäme mich der Tränen nicht Genossen Im K a m p f will ich zeigen, was ich wert. Weine nicht Schwester, komm mit mir!
Ich schäme mich durchaus nicht, ihm diesen Ausspruch zu verdanken, wo ich ihm schon so viele andere geistige Wahrheiten verdanke! Er tat ihn bei der Jahresversammlung der freien Frauenvereinigung. Erlauben Sie mir hinzuzufügen, daß ich, obwohl bloß ein Mann, im Gegensatz zu jenen Frauen diesen Ausspruch zu schätzen wußte!
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