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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Vor dir zittere ich nicht: du hast mich immer und gleich lieb ... Du hast für mich immer Zeit, und du umarmst und küßt mich jeden Augenblick ... Du bist immer, immer mein ... Vater hat so viel Geschäfte! Ich weiß: er will, daß ich einmal reich sein soll! Jetzt willst du wohl, Mameschi, mein Geheimnis hören? Ich schäme mich! Vor der Mutter, sagst du, soll man sich nicht schämen?
O verzeihen Sie mir, ich schreibe gar nicht schön, ich schäme mich von meiner Schrift zu weisen. Desportes. Alles, was von einer solchen Hand kommt, muß schön sein. Marie. O Herr Baron, hören Sie auf, ich weiß doch, daß das alles nur Komplimenten sein. Ich schwöre Ihnen, daß ich noch in meinem Leben nichts Vollkommeners gesehen habe, als Sie sind.
Wer sagt dir, daß du noch etwas sein solltest? Siehst du, Falsche, auf welchem Kaltsinn ich dir begegnen muß. Wärest du ganz nur Liebe für mich, wann hättest du Zeit gehabt, eine Vergleichung zu machen? Wenn ich bei dir bin, zerschmilzt meine Vernunft in einen Blick in einen Traum von dir, wenn ich weg bin, und du hast noch eine Klugheit neben deiner Liebe? Schäme dich!
Wie schäme ich mich alles Kunstgeschwätzes, in das ich ehmals einstimmte. Wenn es möglich ist, einen guten Gipsabguß von dieser Meduse zu haben, so bring' ich ihn mit, doch sie müßte neu geformt werden. Es sind einige hier zu Kaufe, die ich nicht möchte; denn sie verderben mehr die Idee, als daß sie uns den Begriff gäben und erhielten. Besonders ist der Mund unaussprechlich und unnachahmlich groß.
"Nun warum verstummst Du auf einmal", fragte Frondsberg, "Du glühst ja über und über, was ist es denn mit diesem Boten?" "Ach! Ich schäme mich, es auszusprechen und dennoch habt Ihr ja schon alles erraten; er brachte mir ein paar Worte von meinem Liebchen!" Der junge Mann öffnete bei diesen Worten sein Wams und zog einen Streifen Pergament hervor, den er dort verborgen hatte.
Disputiere mit mir nicht darüber; denn eh du mir schreibst, ist der Schritt schon geschehen. Wegen der herrschenden Vorurteile will ich meinen Namen verändern, weil ich mich ohnehin schäme, als Meister aufzutreten. Lebe wohl.
Ich kann die Untätigkeit nicht ertragen. Daß Sie mir noch solch eine Leistungsfähigkeit zutrauen, das freut mich. Nur schäme ich mich vor all meinen Bekannten, denen ich mit Stolz meinen Entschluß mitgeteilt habe, zu privatisieren. Es war mir damals eine verlockende Stelle als Hausdame angetragen, ich habe sie abgelehnt." "Ist sie wohl schon besetzt?" "Vielleicht nicht.
Dann sollt ihr auch meinen Namen erfahren, denn den ich in der Fremde geführt, der ist nicht mein Name; meines Vaters Namen zu führen, schäme ich mich.« Bei diesen Worten waren die Wandrer aus dem Walde getreten.
Aber darüber wurde der Alte bitterböse: »Schäme dich,« rief er, »einem alten Mann solche Lügengeschichten zu erzählen! Ein Kasperle willst du sein? Ei, mein Lebtag habe ich noch nicht gehört, daß ein Kasperle etwas anderes als eine Holzpuppe ist! Pfui, ist das häßlich, so zu lügen!«
Der Hochländer schaute abgewandt durchs Fenster, und Jean François, der fühlte, wie jener sich für ihn schäme, schrie ihn an, und wurde ungerecht. Am nächsten Tage aber schenkte er ihm das Elengeweih seiner Sammlung, damit dieser beides vergäße, die Scham und den Schrei. Da er lange lag, haderte er mit dem Geschick. Denn er fühlte, daß der Druck über ihm blieb. Er wollte ihn vertreiben.
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