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Aktualisiert: 22. Juni 2025


So sehr ich mich schäme, Muß es heraus, wie gern ich es auch noch länger verschwiege. Isegrim ließ vor einiger Zeit zum Mönche sich weihen, Zwar nicht etwa dem Herren zu dienen, er diente dem Magen, Zehrte das Kloster fast auf; man reicht' ihm für sechse zu essen, Alles war ihm zu wenig, er klagte mir Hunger und Kummer.

ich schäme mich, daß du Macht hast meine Mannheit also zu erschüttern! O! daß diese heissen Thränen, die mit Gewalt aus meinen Augen brechen, dich ihrer würdig machen könnten Stürme und Wetter über dich! daß nichts dich gegen die unheilbaren Wunden des Fluchs eines Vaters schüze! Ihr alten unmännlichen Augen, weint ihr schon wieder?

Die meisten erschienen gleichsam mit einer Maske vor dem Gesicht, hielten sie unruhig und krampfhaft fest und schäumten vor Zorn, wenn sie ihnen bei einer unerwarteten Gelegenheit entfiel. Wenn er einem Lehrer auf der Straße begegnete, war es Engelhart oft, als schäme sich der Mann seines Straßengesichts, der antwortende Gruß war dann widerwillig oder von übertriebener Gefälligkeit.

Emporkömmlinge sind Herren, und solch einem Herrn, einem vielleicht etwas protzigen Herrn, werde ich Abkömmling, oder was ich sonst bin, dienen, und ehrenhaft dienen, treu, verläßlich, fest, ganz gedankenlos, ganz unerpicht auf persönliche Vorteile, denn nur so, nämlich ganz anständig, werde ich überhaupt jemandem dienen können, und jetzt merke ich, daß ich Verwandtes mit Kraus habe, und ich schäme mich beinahe ein wenig.

Schäme dich nicht einer frechen Tochter und bedenke, dass Kaiser Augustus in ebendem Augenblick mit Verstand und Macht die Welt regierte, da er über die Vergehungen seiner Julie bittere Tränen vergoss.

»Nun, wenn es so steht, so will ich morgen Ihm und dem tapferen Johann zeigen, wie Gespenster beim Licht aussehen. Schäme Er sich, Sebastian, ein junger, kräftiger Bursch, wie Er ist, vor Gespenstern davonzulaufen!

Ich bitte daher, kommen Sie mir zu Liebe ihr Lebtag nicht mehr auf die Burg, denn ich gebe mich durchaus in keiner Beziehung mit einem so schlechten Basaschier ab und schäme mich genug, nur Wohlgefallen an ihne gehabt zu haben. Nehme Sie es daher wieder und geben Sie es Einer, die mit ihne gleich gesinnt ist, sonst schlagt mich der Vater tod, was übrigens nicht nöthig ist.

Denn natürlich ist das der Sinn ihres Briefes. Wochenlang habe ich hin- und hergesonnen. Aber um meinet- und um Ihretwillen ist es besser, wenn wir davon sprechen. Lassen Sie Kallem nichts davon erfahren! Ich schäme mich so entsetzlich ich bin so unglücklich ach, wenn Sie wüßten, wie unglücklich ich bin! Aber ihm wollen wir es ersparen!

Er sagt sich das immer und stimmt sich auf das Jugendliche hin, und wenn er in der Ehe so bleibt, so werdet ihr eine Musterehe führen.« »Ja, das glaube ich auch, Mama. Aber kannst du dir vorstellen, und ich schäme mich fast, es zu sagen, ich bin nicht so sehr für das, was man eine Musterehe nennt.« »Das sieht dir ähnlich. Und nun sage mir, wofür bist du denn eigentlich

Nein!... So ists nicht gut! Ich werde mich vor der Sonne schämen ... Siehst du: am Tage strahlt sie, doch am Abend nimmt sie von uns so traurig Abschied, daß ich mich schäme, von mir zu sprechen

Wort des Tages

zähneklappernd

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