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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Auf diese Weise sollte das erst armselige Sümmchen im Hause des Arztes wie in einem Sanatorium eine ordentliche Mastkur durchmachen und eines Tages dick und rund zu ihm zurückkehren. Lheureux hatte allenthalben Erfolge. Er erlangte die regelmäßigen Apfelweinlieferungen für das Neufchâteler Krankenhaus. Der Notar Guillaumin schanzte ihm Aktien der Torfgruben zu Grümesnil zu.

Das Sanatorium »Iduna«, das westlich von Meran einsam zwischen Wiesen und Obstbäumen lag, war uns empfohlen worden. »Es nimmt nur eine beschränkte Anzahl von Patienten auf, bewahrt daher den Charakter eines behaglichen Privathauseshieß es im Prospekt.

Sie sollten in ein heidelberger Sanatorium übersiedeln.

»Wir dürfen die Flinte nicht ins Korn werfen, heute weniger als jeerklärte mein Mann; »denn jetzt schädigen wir dadurch die SacheDie Furcht flüsterte mir zu: »Gib auf, solang es noch Zeit ist.« »Heinrich ertrüge es nichtantwortete die Stimme meines Herzens. Um jene Zeit kam meine Schwester nach Berlin zurück. Sie war in einem Sanatorium gewesen und hatte dann eine lange Seereise gemacht.

Hier ist >Einfried<, das Sanatorium! Weiß und geradlinig liegt es mit seinem langgestreckten Hauptgebäude und seinem Seitenflügel inmitten des weiten Gartens, der mit Grotten, Laubengängen und kleinen Pavillons aus Baumrinde ergötzlich ausgestattet ist, und hinter seinen Schieferdächern ragen tannengrün, massig und weich zerklüftet die Berge himmelan.

Den Frauen dünkte dies Verlangen sinnlos; sie berieten sich mit einem Arzt und brachten sie in ein Sanatorium am Bodensee. Nach einigen Wochen schrieb sie der Mutter, die nach Hause gereist war, sie halte es in der Anstalt nicht aus, sie wolle einsam sein, sie wolle ins Gebirge. Nun ging sie nach Arosa und mietete sich in einem kleinen Gasthof ein.

Ja, dann sind Sie wohl so freundlich, mich nach einigen Monaten gelegentlich wissen zu lassen, mit wem Sie schließlich Ihr Sanatorium begründet haben. Ich bin gar nicht abgeneigt, mir dann einen Prospekt schicken zu lassen. Für jetzt, guten Abend!“ Er verließ mich. Ich sah ihm nach, als er aus dem Zimmer ging, und wußte, daß es aus war mit meinem Lebenstraume.

Der Kutscher, welcher die Herrschaften von der Station zum Sanatorium gefahren hatte, ein roher, unbewußter Mann ohne Feingefühl, hatte geradezu die Zunge zwischen die Zähne genommen vor ohnmächtiger Behutsamkeit, während der Großkaufmann seiner Gattin beim Aussteigen behilflich war; ja, es hatte ausgesehen, als ob die beiden Braunen, in der stillen Frostluft qualmend, mit rückwärts gerollten Augen angestrengt diesen ängstlichen Vorgang verfolgten, voll Besorgnis für soviel schwache Grazie und zarten Liebreiz.

Der Freiherr schlug mit der Hand auf den Tisch, daß es dröhnte. »Sie sind wohl des Teufels, Möller?!« schrie er. »Ich bin froh, daß ich meine vier Wände behalten konnte, – hier will ich auch sterben! Bauen Sie sich Ihr Sanatorium, wo Sie wollen, aber auf den Baronshof kommt mir kein fremdes Volk!

Wir näherten uns wieder dem Sanatorium. »Sie gehen nach Java zurückfragte ich, ehe wir uns trennten. »Neinentgegnete er. »Dreizehn Jahre habe ich da unten gelebt, eine böse Zahl! Ich bin dabei ein reicher Mann geworden. Aber kein glücklicher. Jetzt will icher schürzte in bitterer Selbstverhöhnung die Lippen, » mein Leben als Europäer genießen.

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