Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Holla, Jungen, aufgesprungen, schnell das Ränzel aus dem Spind! Kommt, wir wandern durch die feuchten Saaten; wie Smaragden leuchten Halm an Halm im Morgenwind. Feste Schritte, Männersitte; wie die Ferne lockt und wirbt! Und wir lassen sie im Schreiten achtlos oft vorübergleiten, bis sie hinter uns erstirbt. Hohe Ziele, nicht zum Spiele; immer steiler wächst der Paß.

Einer aus dem Chor. Wir haben uns in des Kampfes Wuth Nicht besonnen und nicht berathen, Denn uns bethörte das brausende Blut. Sind sie nicht unser, diese Saaten? Diese Ulmen, mit Reben umsponnen, Sind sie nicht Kinder unsrer Sonnen? Könnten wir nicht in frohem Genuß Harmlos vergnügliche Tage spinnen, Lustig das leichte Leben gewinnen?

Da ich überwand Im steten Aufwärtssteigen selig mich mühend Glühende Gipfel: sei mir gegrüßt Ebene, weites blühendes Land! Du Sinn der Erde! Wie oft hat mich dein Blühen Aufgeweckt und der herbe Duft deiner Saaten. Wie oft hat mir der Geruch deiner Fluren verliehen Hoffnung und Mut zu neuen Taten.

Edle Herren und Frauen von Kallidalos, hier steht der kühnste Jäger seiner Zeit. Simplizius. Ich wollt', ich wär's, ich jaget euch alle davon. Dardonius. Ihm ward das Glück, das Untier zu besiegen, das unser Land verwüstet hat. Nun könnt ihr kühn den Wald durchstreifen, und eurer Felder Saaten sind durch ihn gerettet. Simplizius. Aha, deswegen haben s' mich zum Feldscher g'macht. Dardonius.

»Könnt Euch doch gleich sein, Schweinehirt, wer Schulze wirdwarf Schlupps nachlässig hin und hielt seine Pferde fest, die ungeduldig mit den Hufen scharrten. »O nein, Herrrief der Hirte eifrig. »Seht, da hat der Büchsenmichel die Jagd an sich genommen und zahlt der Gemeinde ein Spottgeld dafür. Das Wild läuft in die Felder, macht alle Saaten zunichte, und keiner darf eine Wildsau abfangen.

»Ich weiß nicht, wie lange ich gegangen bin«, antwortete sie, »ich ging zwischen den Feldern hin, auf denen die ungeheure Menge des Getreides steht, ich ging an manchem Strauche hin, den der Rain enthält, ich ging an manchem Baume vorbei, der in dem Getreide steht, und kam zu dem roten Kreuze, das aus den Saaten empor ragt

Kämpfe man aber mit Waffen und Aufruhr um die Religion, so werde die beste und erhabenste zwischen den nichtigsten Wahnvorstellungen der Streitenden erstickt werden wie die Saaten zwischen Dornen und Gestrüpp, da gerade die schlechtesten Menschen am hartnäckigsten seien. Daher ließ Utopus diese ganze Frage unentschieden und stellte es einem jeden anheim, was er glauben wollte.

Sie fechten gut, sie trinken gut, Und wenn sie die Hand dir reichen Zum Freundschaftsbündnis, dann weinen sie; Sind sentimentale Eichen. Der Himmel erhalte dich, wackres Volk, Er segne deine Saaten, Bewahre dich vor Krieg und Ruhm, Vor Helden und Heldentaten. Er schenke deinen Söhnen stets Ein sehr gelindes Examen, Und deine Töchter bringe er hübsch Unter die Haube Amen!

»Ich bin zu mehreren Rosenstellen in dem Garten gegangen«, antwortete Natalie, »ich bin zwischen den Gebüschen neben den Zwergobstbäumen und unter den großen Bäumen, dann zu dem Kirschbaume empor und von da in das Freie hinaus gegangen. Dort standen die Saaten und es blühten Blumen zwischen den Halmen und in dem Grase.

Vor Raubverließen sprengt’ ich Wall und Gitter Und kehrte heim mit wohlverdientem Kranze. Dann blühte mir, die Frucht von blut’gen Saaten, In starker Brust das stolze Glück der Taten.

Wort des Tages

lebensund

Andere suchen